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Michael Wolffsohn: Unterschied zwischen den Versionen
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'''Michael Wolffsohn''' (* [[17. Mai]] [[1947]] in [[Tel Aviv-Jaffa|Tel Aviv]]) ist ein deutsch-israelischer<ref> {{Internetquelle | url=http://www.zeit.de/1994/01/kaempfernatur | titel=Kämpfernatur | autor=Gernot Kramper | werk=[[Die Zeit]] | datum=1993 | zugriff=2017-06-22}} </ref> [[Historiker]]. Er lehrte von 1981 bis 2012 an der Universität der Bundeswehr in [[München]] Neuere Geschichte. Er ist wegen verschiedener Äußerungen umstritten. [[Jakob Augstein]] bezeichnete ihn 2017 als „knochenkonservativ“,<ref>Der Spiegel, Sonderheft zur Wahl 2017, Seite 8</ref> nachdem Wolffsohn in einem Gespräch mit dem [[Deutschlandfunk]] über die Wähler der [[AfD]] gesagt hatte:<ref>[http://www.deutschlandfunk.de/moeglicher-einzug-der-afd-ins-parlament-das-wird-den.694.de.html?dram:article_id=396374 Michael Wolffsohn im Gespräch mit Christiane Kaess] am 21. September 2017</ref> „Das sind Leute, die niemals mit Nazi-Parolen irgendwie zu ködern waren. Aber es ist ein neues Phänomen da, und dieses neue Phänomen mit der alten Vokabel Nazi zu versehen, ist eben falsch.“ | '''Michael Wolffsohn''' (* [[17. Mai]] [[1947]] in [[Tel Aviv-Jaffa|Tel Aviv]]) ist ein deutsch-israelischer<ref> {{Internetquelle | url=http://www.zeit.de/1994/01/kaempfernatur | titel=Kämpfernatur | autor=Gernot Kramper | werk=[[Die Zeit]] | datum=1993 | zugriff=2017-06-22}} </ref> [[Historiker]]. Er lehrte von 1981 bis 2012 an der Universität der Bundeswehr in [[München]] Neuere Geschichte. Er ist wegen verschiedener Äußerungen umstritten. [[Jakob Augstein]] bezeichnete ihn 2017 als „knochenkonservativ“,<ref>[[Der Spiegel]], Sonderheft zur Wahl 2017, Seite 8</ref> nachdem Wolffsohn in einem Gespräch mit dem [[Deutschlandfunk]] über die Wähler der [[AfD]] gesagt hatte:<ref>[http://www.deutschlandfunk.de/moeglicher-einzug-der-afd-ins-parlament-das-wird-den.694.de.html?dram:article_id=396374 Michael Wolffsohn im Gespräch mit Christiane Kaess] am 21. September 2017</ref> „Das sind Leute, die niemals mit Nazi-Parolen irgendwie zu ködern waren. Aber es ist ein neues Phänomen da, und dieses neue Phänomen mit der alten Vokabel Nazi zu versehen, ist eben falsch.“ | ||
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== Einzelnachweise == | == Einzelnachweise == |
Version vom 3. Oktober 2017, 19:45 Uhr
Michael Wolffsohn (* 17. Mai 1947 in Tel Aviv) ist ein deutsch-israelischer[1] Historiker. Er lehrte von 1981 bis 2012 an der Universität der Bundeswehr in München Neuere Geschichte. Er ist wegen verschiedener Äußerungen umstritten. Jakob Augstein bezeichnete ihn 2017 als „knochenkonservativ“,[2] nachdem Wolffsohn in einem Gespräch mit dem Deutschlandfunk über die Wähler der AfD gesagt hatte:[3] „Das sind Leute, die niemals mit Nazi-Parolen irgendwie zu ködern waren. Aber es ist ein neues Phänomen da, und dieses neue Phänomen mit der alten Vokabel Nazi zu versehen, ist eben falsch.“
Auftritte
- Am 08.05.2013 waren Jörg Armbruster, Marieluise Beck, Avi Primor, Aktham Suliman und Michael Wolffsohn Gäste bei Anne Will. Das Thema der Sendung lautete "Israels Luftangriffe auf Syrien - neue Stufe der Eskalation?". [4]
- Am 15.04.2012 waren Heide Simonis, Dirk Niebel, Michael Degen, Michael Wolffsohn und Jakob Augstein Gäste bei Günther Jauch. Das Thema der Sendung lautete "Der Blechtrommler - was ist dran an Grass' Israel-Kritik?".[5]
- Am 08.05.2011 waren Herta Däubler-Gmelin, Ulrich Kienzle, John Kornblum, Richard David Precht und Michael Wolffsohn Gäste bei Anne Will. Das Thema der Sendung lautete "Bin Ladens Liquidierung - darf man sich darüber freuen?". [6]
Einzelnachweise
- ↑ Gernot Kramper: Kämpfernatur. In: Die Zeit. 1993. Abgerufen am 22. Juni 2017.
- ↑ Der Spiegel, Sonderheft zur Wahl 2017, Seite 8
- ↑ Michael Wolffsohn im Gespräch mit Christiane Kaess am 21. September 2017
- ↑ Israels Luftangriffe auf Syrien - neue Stufe der Eskalation? - ARD, 8. Mai 2013
- ↑ Der Blechtrommler - was ist dran an Grass' Israel-Kritik? - ARD, 15. April 2012
- ↑ Bin Ladens Liquidierung - darf man sich darüber freuen? - Sendung vom Sonntag, 08.05.2011
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