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Geburten-Dschihad (WikiMANNia): Unterschied zwischen den Versionen

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Siehe auch Alternativ-Artikel → [[Geburten-Dschihad (Bohumil Samuel Kecir)]]
[[Datei:Baby holding feet.jpg|thumb|320px|Muslime wollen nicht nur durch Bomben sondern auch durch viele muslimische Babys das westliche Abendland erobern]] Der Begriff '''Geburten-Dschihad''' (auch '''Demografischer Dschihad''' oder '''Biologischer Dschihad''') ist die Bezeichnung für eine der Formen des nicht-militärischen Dschihads, die in der strategischen Aufrechterhaltung einer konstant höheren Geburtenrate gegenüber der nicht-muslimischen Bevölkerungen mit der Zielsetzung einer Verdrängung derselben besteht.<ref name="gewinner">Dietrich Alexander: [http://www.welt.de/politik/ausland/article142756110/Muslime-Die-Gewinner-des-demografischen-Wandels.html Fortpflanzungsrate: Muslime - Die Gewinner des demografischen Wandels], Die Welt am 23. Juni 2015 (2070 wird es erstmals in der Geschichte mehr Muslime als Christen geben, prophezeien US-Forscher. Die Gesellschaften verändern sich. Auch die deutsche. Hier wird jeder zehnte Bürger Muslim sein.)</ref>


== Legitimation und Konzept des biologischen Dschihads ==
'''Geburten-Dschihad''' (oder '''Demografischer Dschihad''') ist ein politisches Schlagwort, das einer angeblich über&shy;durch&shy;schnittlich hohen Fort&shy;pflanzungs&shy;rate bei den Muslimen polit&shy;strategisches Kalkül, das Streben nach Weltherrschaft und eine Aggression der Massen unterstellt.<ref name="gewinner">Dietrich Alexander: [http://www.welt.de/politik/ausland/article142756110/Muslime-Die-Gewinner-des-demografischen-Wandels.html Fortpflanzungsrate: Muslime - Die Gewinner des demografischen Wandels], Die Welt am 23. Juni 2015 (2070 wird es erstmals in der Geschichte mehr Muslime als Christen geben, prophezeien US-Forscher. Die Gesellschaften verändern sich. Auch die deutsche. Hier wird jeder zehnte Bürger Muslim sein.)</ref>


Der Dschihad fungiert als strategisches Hauptinstrument zur Durchsetzung der Islamisierung Menschheit bzw. zur Erringung der islamischen Weltherrschaft. Zur Umsetzung des Hauptziels der Errichtung der Weltherrschaft der Umma ist der rücksichtlose operative Totaleinsatz aller zur Verfügung stehenden und gemäß islamischer Ordnungsprinzipien und Richtlinien anzuwenden Mittel und Methoden zur Erreichung dieses Ziels geboten. Die konzeptionelle Grundlage dieser Form des nicht-kriegerischen Dschihad stellt die Doktrin der Hijra (Migration) dar.  
== Gesellschaftspolitische Umwälzungen ==
Die unabdingbare Voraussetzung für die permanente Aufrechterhaltung einer höheren Reproduktionsrate gegenüber nicht-muslimischen Populationen ist die totale Kontrolle über die reproduktive Funktion und das Heiratsverhalten der als Diaspora in nicht-muslimischen Ländern lebenden Mitglieder der Umma durch die Gewährleistung einer intergenerativ wirksamen orthodox-islamischen Sozialisation innerhalb einer autarken islamischen Parallelgesellschaft (nach islamischen Normen, Regeln und Gesetzen reglementierte Herrschafts- und Handlungsräume zum Zweck des unanfechtbaren Praktizieren des Islam).
Es gibt neben den Geburtenraten sehr plausible gesellschafts&shy;politische Gründe, warum die [[Christentum|Christenheit]] nicht so schnell wachsen wird wie die {{W|Umma}}, die Gemeinschaft aller Muslime. Konversion ist so ein Grund. Das Pew-Instituts in Washington erwartet deutlich mehr christliche Konvertiten in Richtung [[Islam]] und eine vermehrte Abkehr der Christen von ihrem Glauben in den {{W|Atheismus}}. Rund 106 Millionen Christen werden der Projektion zufolge bis zum Jahr 2050 ihren christlichen Glauben aufgeben und nur 40 Millionen durch Konversion hinzukommen - das macht ein Minus von 66 Millionen Gläubigen. Das Gros (61 Millionen) werde bis zur Mitte des Jahrhunderts keiner [[Religion]] mehr angehören, prophezeien die Wissenschaftler.<ref name="gewinner" />


== Einzelnachweise ==
== Einzelnachweise ==
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* [[Nachwuchsdilemma]]
* [[Nachwuchsdilemma]]


== Weblinks ==
== Externe Weblinks ==
* {{Siehe auch extern|WikiMANNia|Fachbegriffe der Islamkritik}}
* {{Siehe auch extern|WikiMANNia|Fachbegriffe der Islamkritik}}
* Kathrin Spoerr: [http://www.welt.de/debatte/kommentare/article156758768/Der-wahre-Babyboom-wird-arabische-Eltern-haben.html Bevölkerungsschwund: Der wahre Babyboom wird arabische Eltern haben], Die Welt am 2. Juli 2016 (Es kommen in diesem Land pro Frau geschätzt 1,47 Kinder zur Welt, 2013 waren es 1,37. Was da gerade gefeiert wird wie eine Springflut ist in Wahrheit eine winzige Welle. Sie hat keine Bedeutung. Gar keine. Schon gar nicht kündigt sie eine Trendwende hin zu mehr [[Familie]] an. Von den 2,1 Kindern pro Frau, die erforderlich sind, um die Bevölkerung konstant zu halten, sind wir weit entfernt, und wir müssen ehrlich sein: Wir werden diese Zahl nie wieder erreichen.)
* Kathrin Spoerr: [http://www.welt.de/debatte/kommentare/article156758768/Der-wahre-Babyboom-wird-arabische-Eltern-haben.html Bevölkerungsschwund: Der wahre Babyboom wird arabische Eltern haben], Die Welt am 2. Juli 2016 (Es kommen in diesem Land pro Frau geschätzt 1,47 Kinder zur Welt, 2013 waren es 1,37. Was da gerade gefeiert wird wie eine Springflut ist in Wahrheit eine winzige Welle. Sie hat keine Bedeutung. Gar keine. Schon gar nicht kündigt sie eine Trendwende hin zu mehr [[Familie]] an. Von den 2,1 Kindern pro Frau, die erforderlich sind, um die Bevölkerung konstant zu halten, sind wir weit entfernt, und wir müssen ehrlich sein: Wir werden diese Zahl nie wieder erreichen.)

Version vom 30. April 2017, 15:43 Uhr

Siehe auch Alternativ-Artikel → Geburten-Dschihad (Bohumil Samuel Kecir)

Geburten-Dschihad (oder Demografischer Dschihad) ist ein politisches Schlagwort, das einer angeblich über­durch­schnittlich hohen Fort­pflanzungs­rate bei den Muslimen polit­strategisches Kalkül, das Streben nach Weltherrschaft und eine Aggression der Massen unterstellt.[1]

Gesellschaftspolitische Umwälzungen

Es gibt neben den Geburtenraten sehr plausible gesellschafts­politische Gründe, warum die Christenheit nicht so schnell wachsen wird wie die Umma, die Gemeinschaft aller Muslime. Konversion ist so ein Grund. Das Pew-Instituts in Washington erwartet deutlich mehr christliche Konvertiten in Richtung Islam und eine vermehrte Abkehr der Christen von ihrem Glauben in den Atheismus. Rund 106 Millionen Christen werden der Projektion zufolge bis zum Jahr 2050 ihren christlichen Glauben aufgeben und nur 40 Millionen durch Konversion hinzukommen - das macht ein Minus von 66 Millionen Gläubigen. Das Gros (61 Millionen) werde bis zur Mitte des Jahrhunderts keiner Religion mehr angehören, prophezeien die Wissenschaftler.[1]

Einzelnachweise

  1. 1,0 1,1 Dietrich Alexander: Fortpflanzungsrate: Muslime - Die Gewinner des demografischen Wandels, Die Welt am 23. Juni 2015 (2070 wird es erstmals in der Geschichte mehr Muslime als Christen geben, prophezeien US-Forscher. Die Gesellschaften verändern sich. Auch die deutsche. Hier wird jeder zehnte Bürger Muslim sein.)

Siehe auch

Externe Weblinks

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