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Allaholismus: Unterschied zwischen den Versionen

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== Details ==
== Details ==
* Die fanatische Religiosität (''Allaholismus'') in islamischen Ländern ist mitverantwortlich für viele der dort existierenden Probleme, wie Unterentwicklung, Bildungsmängel, mangelnde Wirtschaftsleistung, Fehlen von demokratischen Strukturen, Intoleranz sowie Gewalt und Terror.  
* Die fanatische Religiosität (''Allaholismus'') in islamischen Ländern ist mitverantwortlich für viele der dort existierenden Probleme, wie Unterentwicklung, Bildungsmängel, mangelnde Wirtschaftsleistung, Fehlen von demokratischen Strukturen, Intoleranz sowie Gewalt und Terror.  
* ''Allaholiker'' sind bereit, alles für ihren ''Allah'' zu tun, also für ein Wesen, das überhaupt nicht existiert bzw. existieren kann. Denn die Existenz einer solchen "Person", wie sie in den zahlreichen Koran-Suren, die mit einander im krassen logischen Widerspruch stehen, beschrieben wird, ist logisch sinnlos.
* ''Allaholiker'' sind bereit, alles für ihren ''Allah'' zu tun, also für ein Wesen, das überhaupt nicht existiert bzw. existieren kann. Denn die Existenz einer solchen "Person", wie sie in den zahlreichen Koran-Suren, die mit einander im krassen logischen Widerspruch stehen, beschrieben wird, ist logisch unmöglich.
* Der Teufelskreis der Sucht ist beim ''Allaholismus'' ähnlich wie beim [[Alkohol]]ismus. Der Mensch meint z.B. die wirtschaftlichen Probleme in seinem Heimatland durch einen verstärkten Glauben an [[Allah]] lösen zu können. Allah löst aber die Probleme nicht, und die intensivierte Religiosität führt gar zu einer Verstärkung der Probleme (mangelndes wissenschaftliches Denken aufgrund der Religiosität bewirkt z.B. mangelnde technische und gesellschaftliche Innovationen und noch stärkere wirtschaftliche Probleme). Anstatt sich nun bewusst zu machen, dass die verstärkte Religiosität die Probleme nur verschlimmert hat, sieht man in einer noch stärkeren Zuwendung zu Allah fälschlicherweise die Rettung. So ist man im Teufelskreis der Sucht gefangen. Das machen sich die betroffenen ''Allaholiker'' aber krankheitsbedingt nicht bewusst. Da sich Allaholiker (analog zu Alkoholikern) nicht eingestehen, dass ihr Glaube an Allah schuld an ihren Problemen ist, bringen sie ihren Allaholismus auch bei ihrer Flucht in die westlichen Länder mit. Die Parallelen zwischen Alkoholismus und Allaholismus sind auffallend. Ähnlich wie beim Alkoholismus, bestimmt die Beschaffung und der Konsum der religiösen Droge zunehmend das ganze Leben. Alles dreht sich nur noch um Allah und seine Gebote. Das reale Leben wird zweitrangig. Der ägyptisch-deutsche Politikwissenschaftler [[Hamed Abdel-Samad]] meint dazu u.a.:
* Der Teufelskreis der Sucht ist beim ''Allaholismus'' ähnlich wie beim [[Alkohol]]ismus. Der Mensch meint z.B. die wirtschaftlichen Probleme in seinem Heimatland durch einen verstärkten Glauben an [[Allah]] lösen zu können. Allah löst aber die Probleme nicht, und die intensivierte Religiosität führt gar zu einer Verstärkung der Probleme (mangelndes wissenschaftliches Denken aufgrund der Religiosität bewirkt z.B. mangelnde technische und gesellschaftliche Innovationen und noch stärkere wirtschaftliche Probleme). Anstatt sich nun bewusst zu machen, dass die verstärkte Religiosität die Probleme nur verschlimmert hat, sieht man in einer noch stärkeren Zuwendung zu Allah fälschlicherweise die Rettung. So ist man im Teufelskreis der Sucht gefangen. Das machen sich die betroffenen ''Allaholiker'' aber krankheitsbedingt nicht bewusst. Da sich Allaholiker (analog zu Alkoholikern) nicht eingestehen, dass ihr Glaube an Allah schuld an ihren Problemen ist, bringen sie ihren Allaholismus auch bei ihrer Flucht in die westlichen Länder mit. Die Parallelen zwischen Alkoholismus und Allaholismus sind auffallend. Ähnlich wie beim Alkoholismus, bestimmt die Beschaffung und der Konsum der religiösen Droge zunehmend das ganze Leben. Alles dreht sich nur noch um Allah und seine Gebote. Das reale Leben wird zweitrangig. Der ägyptisch-deutsche Politikwissenschaftler [[Hamed Abdel-Samad]] meint dazu u.a.:



Version vom 3. November 2016, 15:36 Uhr

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Orte der Sucht: So wie es den Alkoholiker unwiderstehlich zum Oktoberfest oder in den Spirituosenladen zieht, fühlt sich der Allaholiker von Mekka und/oder der nahegelegenen Moschee magisch angezogen.

Als Allaholismus bezeichnet man das krankhafte und süchtige Verlangen nach islamischer Religiosität samt seinen sozial und gesellschaftlich destruktiven Folgen. In Ländern wie Afghanistan, Iran und Irak, Pakistan und Saudi-Arabien ist der Allaholismus inzwischen eine Volkskrankheit. Aber auch in Westeuropa breitet er sich speziell unter Einwanderern aus dem nahöstlich-nordafrikanischen Raum besorgniserregend aus. Der Allaholismus gehört wie der Alkoholismus zur Gruppe der schweren Suchterkrankungen.

Details

  • Die fanatische Religiosität (Allaholismus) in islamischen Ländern ist mitverantwortlich für viele der dort existierenden Probleme, wie Unterentwicklung, Bildungsmängel, mangelnde Wirtschaftsleistung, Fehlen von demokratischen Strukturen, Intoleranz sowie Gewalt und Terror.
  • Allaholiker sind bereit, alles für ihren Allah zu tun, also für ein Wesen, das überhaupt nicht existiert bzw. existieren kann. Denn die Existenz einer solchen "Person", wie sie in den zahlreichen Koran-Suren, die mit einander im krassen logischen Widerspruch stehen, beschrieben wird, ist logisch unmöglich.
  • Der Teufelskreis der Sucht ist beim Allaholismus ähnlich wie beim Alkoholismus. Der Mensch meint z.B. die wirtschaftlichen Probleme in seinem Heimatland durch einen verstärkten Glauben an Allah lösen zu können. Allah löst aber die Probleme nicht, und die intensivierte Religiosität führt gar zu einer Verstärkung der Probleme (mangelndes wissenschaftliches Denken aufgrund der Religiosität bewirkt z.B. mangelnde technische und gesellschaftliche Innovationen und noch stärkere wirtschaftliche Probleme). Anstatt sich nun bewusst zu machen, dass die verstärkte Religiosität die Probleme nur verschlimmert hat, sieht man in einer noch stärkeren Zuwendung zu Allah fälschlicherweise die Rettung. So ist man im Teufelskreis der Sucht gefangen. Das machen sich die betroffenen Allaholiker aber krankheitsbedingt nicht bewusst. Da sich Allaholiker (analog zu Alkoholikern) nicht eingestehen, dass ihr Glaube an Allah schuld an ihren Problemen ist, bringen sie ihren Allaholismus auch bei ihrer Flucht in die westlichen Länder mit. Die Parallelen zwischen Alkoholismus und Allaholismus sind auffallend. Ähnlich wie beim Alkoholismus, bestimmt die Beschaffung und der Konsum der religiösen Droge zunehmend das ganze Leben. Alles dreht sich nur noch um Allah und seine Gebote. Das reale Leben wird zweitrangig. Der ägyptisch-deutsche Politikwissenschaftler Hamed Abdel-Samad meint dazu u.a.:
"Der Islam ist in gewisser Weise wie eine Droge. Wie Alkohol. Wenig davon kann sehr heilend und inspirierend wirken, aber wenn der Gläubige in jeder Lebenssituation zur Flasche der dogmatischen Lehre greift, wird es gefährlich. Von diesem hochprozentigen Islam rede ich. Er schadet dem Individuum und gefährdet das Zusammenleben. Er hemmt die Integration, denn dieser Islam teilt die Welt in Freund und Feind, in Gläubige und Ungläubige." [1]

Weblinks

Video

Literatur

  • Leo Booth, John Bradshaw und Konrad Stauss: Wenn Gott zur Droge wird - Missbrauch und Abhängigkeit in der Religion - Schritte zur Befreiung, Verlag Kösel, 1999

Siehe auch

Belege