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Klaus Kinkel: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Klaus Kinkel''' (* [[17. Dezember]] [[1936]] in [[Metzingen]]; † [[4. März]] [[2019]]) war ein [[Deutschland|deutscher]] [[Politiker]] ([[Freie Demokratische Partei|FDP]]) und [[Jurist]]. Von 1979 bis 1982 war er Präsident des [[Bundesnachrichtendienst]]es,<ref>[[Erich Schmidt-Eenboom]]: ''Der Schattenkrieger. Klaus Kinkel und der BND.'' Econ, Düsseldorf 1995, ISBN 3-430-18014-7.</ref> von 1991 bis 1992 [[Bundesministerium der Justiz|Bundesminister der Justiz]], von 1992 bis 1998 [[Auswärtiges Amt|Bundesaußenminister]] und von 1993 bis 1998 [[Vizekanzler]]. Von 1993 bis 1995 war er außerdem Bundesvorsitzender der FDP.
==Auftritte==
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==Quellen==
== Einzelnachweise ==
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[[Kategorie:Korporierter im CV]]
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[[Kategorie:Geboren 1936]]
[[Kategorie:Gestorben 2019]]
[[Kategorie:Mann]]

Version vom 5. März 2019, 11:00 Uhr

Klaus Kinkel (* 17. Dezember 1936 in Metzingen; † 4. März 2019) war ein deutscher Politiker (FDP) und Jurist. Von 1979 bis 1982 war er Präsident des Bundesnachrichtendienstes,[1] von 1991 bis 1992 Bundesminister der Justiz, von 1992 bis 1998 Bundesaußenminister und von 1993 bis 1998 Vizekanzler. Von 1993 bis 1995 war er außerdem Bundesvorsitzender der FDP.

Auftritte


Einzelnachweise

  1. Erich Schmidt-Eenboom: Der Schattenkrieger. Klaus Kinkel und der BND. Econ, Düsseldorf 1995, ISBN 3-430-18014-7.
  2. Der Gegenschlag - ARD, 7. Oktober 2001
  3. Trauer nach dem Terror - Weltfrieden in Gefahr? - ARD, 23. September 2001