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Als '''Kampf gegen Rechts''' werden Bestrebungen bzw. Handlungen bezeichnet, die gegen eine | Als '''Kampf gegen Rechts''' werden Bestrebungen bzw. Handlungen bezeichnet, die gegen eine Gefahr durch [[Rechtsextremismus|Rechtsextremisten]] gerichtet ist. Projekte die der Bekämpfung des Rechtsextremismus dienen sollen erhalten auch finanzielle Unterstützung seitens des Staats.<ref>http://www.tagesspiegel.de/berlin/millionen-fuer-den-kampf-gegen-rechts-studie-bescheinigt-berlin-erfolgreiche-projektarbeit/3798624.html</ref>. | ||
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Durch Steuergelder finanzierte Extremismusabwehr soll auch Bekämpfung von [[Linksextremismus]] und [[islam]]istischen Extremismus beinhaltet<ref>[http://www.focus.de/politik/weitere-meldungen/bundestag-koalition-im-kampf-gegen-extremismus_aid_594354.html Koalition im Kampf gegen Extremismus]</ref>. Vereine, die die Bekämpfung des [[Extremismus]] beabsichtigen, müssen sich künftig zur freiheitlich-demokratischen Grundordnung bekennen. So warnt beispielsweise der Linkspartei-Unterstützer [[Christoph Butterwegge]] in seinem im Blatt [[Junge Welt]] veröffentlichten Artikel vor einer „...fatalen Gleichsetzung von Links und Rechts“<ref>Text auf der linksextremistischen Indymedia-Website [http://linksunten.indymedia.org/de/node/18317 verfügbar]</ref>. An der Tatsache, dass nun die Bundesprogramme gegen den Rechtsextremismus laut Koalitionsvertrag »unter Berücksichtigung der Bekämpfung linksextremistischer und islamistischer Bestrebungen« ausgedehnt werden müssten, erkennt Butterwegge, der an der Universität zu Köln Politikwissenschaft lehrt, unmissverständlich die Gefahr, dass man nunmehr „die Gefahr des Rechtsextremismus“ „relativieren“ werde. | |||
==Einzelnachweise== | ==Einzelnachweise== |
Version vom 24. Juli 2012, 23:39 Uhr
Als Kampf gegen Rechts werden Bestrebungen bzw. Handlungen bezeichnet, die gegen eine Gefahr durch Rechtsextremisten gerichtet ist. Projekte die der Bekämpfung des Rechtsextremismus dienen sollen erhalten auch finanzielle Unterstützung seitens des Staats.[1].
Neueste Entwicklungen
Durch Steuergelder finanzierte Extremismusabwehr soll auch Bekämpfung von Linksextremismus und islamistischen Extremismus beinhaltet[2]. Vereine, die die Bekämpfung des Extremismus beabsichtigen, müssen sich künftig zur freiheitlich-demokratischen Grundordnung bekennen. So warnt beispielsweise der Linkspartei-Unterstützer Christoph Butterwegge in seinem im Blatt Junge Welt veröffentlichten Artikel vor einer „...fatalen Gleichsetzung von Links und Rechts“[3]. An der Tatsache, dass nun die Bundesprogramme gegen den Rechtsextremismus laut Koalitionsvertrag »unter Berücksichtigung der Bekämpfung linksextremistischer und islamistischer Bestrebungen« ausgedehnt werden müssten, erkennt Butterwegge, der an der Universität zu Köln Politikwissenschaft lehrt, unmissverständlich die Gefahr, dass man nunmehr „die Gefahr des Rechtsextremismus“ „relativieren“ werde.
Einzelnachweise
- ↑ http://www.tagesspiegel.de/berlin/millionen-fuer-den-kampf-gegen-rechts-studie-bescheinigt-berlin-erfolgreiche-projektarbeit/3798624.html
- ↑ Koalition im Kampf gegen Extremismus
- ↑ Text auf der linksextremistischen Indymedia-Website verfügbar