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Indianische Fantasie: Unterschied zwischen den Versionen

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* Tourneebedingte Aufenthalte in den [[USA]] und der Kontakt mit der Musikethnologin und früheren Schülerin [[Natalie Curtis]] ließen in Busoni die Idee reifen, Elemente der Musik der nordamerikanischen Ureinwohner für eine Kompositionen zu verwenden. Die Informationen bzw. musikalischen Vorlagen entstammten u.a. der Liedersammlung ''Indians’ Book'' von Curtis aus dem Jahr 1907, die er im Jahr 1910 von dieser erhielt.
* Tourneebedingte Aufenthalte in den [[USA]] und der Kontakt mit der Musikethnologin und früheren Schülerin [[Natalie Curtis]] ließen in Busoni die Idee reifen, Elemente der Musik der nordamerikanischen Ureinwohner für eine Kompositionen zu verwenden. Die Informationen bzw. musikalischen Vorlagen entstammten u.a. der Liedersammlung ''Indians’ Book'' von Curtis aus dem Jahr 1907, die er im Jahr 1910 von dieser erhielt.
==Einzelnachweise==
<references/>

Version vom 11. Februar 2012, 11:53 Uhr

Die Indianische Fantasie, op. 44 ist ein dreisätziges Werk des italienischen Komponisten Feruccio Busoni für Klavier und Orchester aus dem Jahr 1915, welches Melodien und Rhythmen der nordamerikanischen Ureinwohner verwendet.

Entstehung

  • Tourneebedingte Aufenthalte in den USA und der Kontakt mit der Musikethnologin und früheren Schülerin Natalie Curtis ließen in Busoni die Idee reifen, Elemente der Musik der nordamerikanischen Ureinwohner für eine Kompositionen zu verwenden. Die Informationen bzw. musikalischen Vorlagen entstammten u.a. der Liedersammlung Indians’ Book von Curtis aus dem Jahr 1907, die er im Jahr 1910 von dieser erhielt.

Einzelnachweise

  1. Siehe z.B. seine Schrift Entwurf einer neuen Ästhetik der Tonkunst aus dem Jahr 1907.