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*Zu den vielen Werktätigen, die aus Anlass des IV. Parteitages um Aufnahme als Kandidaten in die Partei der Arbeiterklasse bitten, gehören auch die Jungarbeiter der [[Jugendbrigade]] Fischer aus dem VEB Bleichert Leipzig, die geschlossen um die Aufnahme in die Sozialistische Einheitspartei Deutschlands gebeten haben....  
*Zu den vielen Werktätigen, die aus Anlass des IV. Parteitages um Aufnahme als Kandidaten in die Partei der Arbeiterklasse bitten, gehören auch die Jungarbeiter der [[Jugendbrigade]] Fischer aus dem VEB Bleichert Leipzig, die geschlossen um die Aufnahme in die Sozialistische Einheitspartei Deutschlands gebeten haben....  
*Gerhard Lörch und Günther Richter sagten: ''In unserer Republik hat die Jugend viele Entwicklungsmöglichkeiten. In Westdeutschland jedoch sind viele Jugendliche arbeitslos. Die [[Teufel|teuflische]] Absicht, die dahinter steckt, wurde uns jetzt nach Bekanntgabe des Wehrgesetzes völlig klar. Durch die [[Arbeitslosigkeit]] will man die [[Jugend]] zum Dienst für einen neuen [[schmutz]]igen [[Krieg]] zwingen. Wir müssen alles daran setzten, der westdeutschen Jugend zu zeigen, dass es schöne und große [[Ideal]]e gibt, für die man arbeiten kann. Einen kleinen Beitrag zu dieser Verständigung mit der westdeutschen Jugend haben wir dadurch geleistet, dass wir zwei Jugendliche aus Westdeutschland zum Deutschlandtreffen eingeladen haben. Hierfür haben wir 150.- DM (= DDR-Mark) gesammelt. Mit diesen Freunden werden wir diskutieren, und mit ihnen werden wir [[Lasst uns singen und fröhlich sein|singen und fröhlich sein]]."
*Gerhard Lörch und Günther Richter sagten: ''In unserer Republik hat die Jugend viele Entwicklungsmöglichkeiten. In Westdeutschland jedoch sind viele Jugendliche arbeitslos. Die [[Teufel|teuflische]] Absicht, die dahinter steckt, wurde uns jetzt nach Bekanntgabe des Wehrgesetzes völlig klar. Durch die [[Arbeitslosigkeit]] will man die [[Jugend]] zum Dienst für einen neuen [[schmutz]]igen [[Krieg]] zwingen. Wir müssen alles daran setzten, der westdeutschen Jugend zu zeigen, dass es schöne und große [[Ideal]]e gibt, für die man arbeiten kann. Einen kleinen Beitrag zu dieser Verständigung mit der westdeutschen Jugend haben wir dadurch geleistet, dass wir zwei Jugendliche aus Westdeutschland zum Deutschlandtreffen eingeladen haben. Hierfür haben wir 150.- DM (= DDR-Mark) gesammelt. Mit diesen Freunden werden wir diskutieren, und mit ihnen werden wir [[Lasst uns singen und fröhlich sein|singen und fröhlich sein]]."
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[[Datei:Bauern_eine_Milchprobe_nehmend.jpg|thumb|left|Melkermeister Karl Fischer (links) und Herbert Gärtner, Viehwirtschaftsberater]] 
'''Prester-Zinksleben, Bauern eine Milchprobe nehmend'''
*7. 7. 1952 : Herbert Gärtner, Viehwirtschaftsberater der BHG Pechau (rechts) nimmt die Milchleistungsprüfung im Stiftsgut vor. Er bestätigt, dass sich die Leistung erhöht hat, seit Melkermeister Fischer (links) die Kühe betreut; von einem Jahresdurchschnitt von 2800 Liter je [[Kuh]] brachte es Fischer in einem Jahr auf 4000 [[Liter]]. Der [[Fett]]gehalt der Milch stieg dabei in derselben Zeit von 3, 24 auf 3, 4 [[%]].
*Melkermeister Karl Fischer eräuterte:''" Wir wissen sehr gut, dass wir alles daran setzen müssen, die [[Einheit]] und den [[Frieden]] zu erkämpfen. Ich habe mich nicht nur verpflichtet, den Milchertrag meiner Kühe zu steigern und das Milch- und Fleischsoll vorfristig zu erfüllen, sondern habe auch noch einen Grossteil der Arbeit meines Sohnes übernommen, der zur [[Volkspolizei]] gegangen ist".''

Version vom 7. November 2010, 15:00 Uhr

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Brigitte S.

20.7.1960: Brigitte Sweers (19), Glüherin im VEB Berliner Glühlampenwerk, Mitglied der Brigade "Neues Leben", sagt ihre Meinung zum bevorstehenden 9. Plenum der SED:

  • "Ich selbst - und ich glaube so denken viele junge Menschen unserer Republik - erwarte von der 9. Tagung des ZK der SED bedeutende Beschlüsse für die Erfüllung der Aufgaben im Maschinenbau und der Metallurgie.
  • Großes haben die Werktätigen bisher unter Führung der Partei der Arbeiterklasse geleistet; ich bin fest davon überzeugt dass das 9. Plenum über seine wirtschaftliche Bedeutung hinaus zugleich ein Markstein auf dem Wege der Festigung des Friedens ist.
  • An uns wird es liegen, die Beschlüsse in die Tat umzusetzen und so den Kriegstreibern die richtige Antwort zu geben.
  • Ich will in vorderster Front bei den guten Produktionstaten stehen!"



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Gerhard Lörch und Günther Richter von der Jugendbrigade Fischer, VEB Bleichert Leipzig

Industriearbeiter im Gespräch

27.3.1954 Jugendbrigade Fischer aus dem VEB Bleichert, Leipzig bittet um Aufnahme in die Sozialistische Einheitspartei Deutschlands.

  • Zu den vielen Werktätigen, die aus Anlass des IV. Parteitages um Aufnahme als Kandidaten in die Partei der Arbeiterklasse bitten, gehören auch die Jungarbeiter der Jugendbrigade Fischer aus dem VEB Bleichert Leipzig, die geschlossen um die Aufnahme in die Sozialistische Einheitspartei Deutschlands gebeten haben....
  • Gerhard Lörch und Günther Richter sagten: In unserer Republik hat die Jugend viele Entwicklungsmöglichkeiten. In Westdeutschland jedoch sind viele Jugendliche arbeitslos. Die teuflische Absicht, die dahinter steckt, wurde uns jetzt nach Bekanntgabe des Wehrgesetzes völlig klar. Durch die Arbeitslosigkeit will man die Jugend zum Dienst für einen neuen schmutzigen Krieg zwingen. Wir müssen alles daran setzten, der westdeutschen Jugend zu zeigen, dass es schöne und große Ideale gibt, für die man arbeiten kann. Einen kleinen Beitrag zu dieser Verständigung mit der westdeutschen Jugend haben wir dadurch geleistet, dass wir zwei Jugendliche aus Westdeutschland zum Deutschlandtreffen eingeladen haben. Hierfür haben wir 150.- DM (= DDR-Mark) gesammelt. Mit diesen Freunden werden wir diskutieren, und mit ihnen werden wir singen und fröhlich sein."


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Melkermeister Karl Fischer (links) und Herbert Gärtner, Viehwirtschaftsberater

Prester-Zinksleben, Bauern eine Milchprobe nehmend

  • 7. 7. 1952 : Herbert Gärtner, Viehwirtschaftsberater der BHG Pechau (rechts) nimmt die Milchleistungsprüfung im Stiftsgut vor. Er bestätigt, dass sich die Leistung erhöht hat, seit Melkermeister Fischer (links) die Kühe betreut; von einem Jahresdurchschnitt von 2800 Liter je Kuh brachte es Fischer in einem Jahr auf 4000 Liter. Der Fettgehalt der Milch stieg dabei in derselben Zeit von 3, 24 auf 3, 4 %.
  • Melkermeister Karl Fischer eräuterte:" Wir wissen sehr gut, dass wir alles daran setzen müssen, die Einheit und den Frieden zu erkämpfen. Ich habe mich nicht nur verpflichtet, den Milchertrag meiner Kühe zu steigern und das Milch- und Fleischsoll vorfristig zu erfüllen, sondern habe auch noch einen Grossteil der Arbeit meines Sohnes übernommen, der zur Volkspolizei gegangen ist".