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Tobias Lübbers: Unterschied zwischen den Versionen

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Amras de (Diskussion | Beiträge)
Joachim Scherf: 200 x nachgefragt – Lebensläufe deutschsprachiger Lyriker, Norderstedt, 2021. S. 81, ISBN 3-7534-4464-2. Der Artikel wurde bei WIKIPEDIA gelöscht.
 
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== Werdegang ==
== Werdegang ==
Lübbers verließ 1991 seine Geburtsstadt und lebte mit seinen Eltern und zwei Geschwistern ab da in [[Meppen]], wo 1991 [[Zivildienst in Deutschland|Zivildienst]] leistete. Anschließend [[Studium|studierte]] er ab 1992 Musik in [[Hannover]] und schloss das Studium 1996 mit dem [[Diplom]] als [[Musikerzieher]] im Fach [[Trompete]] ab. Hierauf studierte er in [[Münster]] [[Katholische Theologie|Theologie]] und erwarb auch in diesem Fach 2001 ein Diplom.
Lübbers verließ 1991 seine Geburtsstadt und lebte mit seinen Eltern und zwei Geschwistern ab da in [[Meppen]], wo 1991 [[Zivildienst in Deutschland|Zivildienst]] leistete. Anschließend [[Studium|studierte]] er ab 1992 Musik in [[Hannover]] und schloss das Studium 1996 mit dem [[Diplom]] als [[Musikerzieher]] im Fach [[Trompete]] ab. Hierauf studierte er in [[Münster (Westfalen)]] [[Katholische Theologie|Theologie]] und erwarb auch in diesem Fach 2001 ein Diplom.


Er absolvierte hieran anschließend im [[Bistum Osnabrück]] eine Ausbildung zum [[Pastoralreferent]]en und arbeitete dann von 2004 bis 2010 in Pfarreien in [[Bremen]] und Osnabrück. Ins [[Erzbistum Bamberg]] gewechselt, war er u.a. für das Neuen Geistliche Lied und den [[Seelsorge]]bereich in Bamberg verantwortlich. Bis 2019 arbeitete er als [[Referat (Organisation)|Referent]] für Glaubensbildung im Jugendamt der Erzdiözese.<ref>Joachim Scherf: ''200 x nachgefragt – Lebensläufe deutschsprachiger Lyriker'', Norderstedt, 2021. S. 63, ISBN 3–753–44464–2.</ref>
Er absolvierte hieran anschließend im [[Bistum Osnabrück]] eine Ausbildung zum [[Pastoralreferent]]en und arbeitete dann von 2004 bis 2010 in Pfarreien in [[Bremen]] und Osnabrück. Ins [[Erzbistum Bamberg]] gewechselt, war er u.a. für das Neuen Geistliche Lied und den [[Seelsorge]]bereich in Bamberg verantwortlich. Bis 2019 arbeitete er als [[Referat (Organisation)|Referent]] für Glaubensbildung im Jugendamt der Erzdiözese.<ref>Joachim Scherf: ''200 x nachgefragt – Lebensläufe deutschsprachiger Lyriker'', Norderstedt, 2021. S. 63, ISBN 3–753–44464–2.</ref>
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[[Kategorie:Römisch-katholischer Theologe (21. Jahrhundert)]]
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Aktuelle Version vom 21. September 2024, 18:54 Uhr

Tobias Lübbers (* 1972 in Osnabrück/Niedersachsen) ist ein deutscher katholischer Theologe, Musiker und Autor moderner geistlicher Lieder.

Werdegang

Lübbers verließ 1991 seine Geburtsstadt und lebte mit seinen Eltern und zwei Geschwistern ab da in Meppen, wo 1991 Zivildienst leistete. Anschließend studierte er ab 1992 Musik in Hannover und schloss das Studium 1996 mit dem Diplom als Musikerzieher im Fach Trompete ab. Hierauf studierte er in Münster (Westfalen) Theologie und erwarb auch in diesem Fach 2001 ein Diplom.

Er absolvierte hieran anschließend im Bistum Osnabrück eine Ausbildung zum Pastoralreferenten und arbeitete dann von 2004 bis 2010 in Pfarreien in Bremen und Osnabrück. Ins Erzbistum Bamberg gewechselt, war er u.a. für das Neuen Geistliche Lied und den Seelsorgebereich in Bamberg verantwortlich. Bis 2019 arbeitete er als Referent für Glaubensbildung im Jugendamt der Erzdiözese.[1]

Familie

Lübbers ist verheiratet und nimmt seit 2019 halbtags Erziehungszeit für seine zwei Kinder.

Werk

Er ist Musiker in der NGL-Band aschira und hat etliche Lieder und Kompositionen geschaffen, die in Notensammlungen seiner Band oder in den Noten-Publikationen der Werkstatt NGL veröffentlicht wurden.


Einzelnachweise

  1. Joachim Scherf: 200 x nachgefragt – Lebensläufe deutschsprachiger Lyriker, Norderstedt, 2021. S. 63, ISBN 3–753–44464–2.