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Universität der Bundeswehr Hamburg: Unterschied zwischen den Versionen

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Die '''Helmut-Schmidt-Universität''' (früher '''Universität der Bundeswehr Hamburg''', kurz auch ''HSU'')<ref>{{Internetquelle |url=http://www.zmsbw.de/html/zms_standorte_index_brd.php |titel=Standortdatenbank Bundeswehr |werk=[[Zentrum für Militärgeschichte und Sozialwissenschaften der Bundeswehr]] |zugriff=2019-10-22}}</ref> wurde auf Bestreben des damaligen Bundesministers der Verteidigung, [[Helmut Schmidt]] (SPD), im Jahre 1972 unter dem Namen „Hochschule der Bundeswehr Hamburg“ gegründet. Sie ist eine von zwei [[Universität]], die die [[Bundeswehr]] zur Ausbildung ihrer [[Offizier]]e eingerichtet hat. Die Universität gehört zum zivilen [[Organisationsbereich Personal]] und ist dem [[Bundesministerium der Verteidigung]] zugeordnet.<ref>{{Internetquelle |autor=Merith Niehuss |url=https://www.unibw.de/universitaet/leitung/begruessung-der-praesidentin |titel=Begrüßung der Präsidentin |werk=unibw.de |zugriff=2019-10-22}}</ref> Dort liegt die Zuständigkeit im Referat P&nbsp;I&nbsp;5.<ref>{{Internetquelle |url=https://www.bmvg.de/resource/blob/11902/c8aa4385c7d81d6a02539cc482af6c45/a-03-download-organigramm-data.pdf |titel=Organisationsplan BMVg |werk=https://www.bmvg.de/ |datum=2019-10-01 |format=PDF |zugriff=2019-10-22}}</ref>
Die '''Helmut-Schmidt-Universität''' (früher '''Universität der Bundeswehr Hamburg''', kurz auch ''HSU'')<ref>{{Internetquelle |url=http://www.zmsbw.de/html/zms_standorte_index_brd.php |titel=Standortdatenbank Bundeswehr |werk=[[Zentrum für Militärgeschichte und Sozialwissenschaften der Bundeswehr]] |zugriff=2019-10-22}}</ref> wurde auf Bestreben des damaligen Bundesministers der Verteidigung, [[Helmut Schmidt]] (SPD), im Jahre 1972 unter dem Namen „Hochschule der Bundeswehr Hamburg“ gegründet. Sie ist eine von zwei [[Universität]], die die [[Bundeswehr]] zur Ausbildung ihrer [[Offizier]]e eingerichtet hat. Die Universität gehört zum zivilen ''Organisationsbereich Personal'' und ist dem [[Bundesministerium der Verteidigung]] zugeordnet.<ref>{{Internetquelle |autor=Merith Niehuss |url=https://www.unibw.de/universitaet/leitung/begruessung-der-praesidentin |titel=Begrüßung der Präsidentin |werk=unibw.de |zugriff=2019-10-22}}</ref> Dort liegt die Zuständigkeit im Referat P&nbsp;I&nbsp;5.<ref>{{Internetquelle |url=https://www.bmvg.de/resource/blob/11902/c8aa4385c7d81d6a02539cc482af6c45/a-03-download-organigramm-data.pdf |titel=Organisationsplan BMVg |werk=https://www.bmvg.de/ |datum=2019-10-01 |format=PDF |zugriff=2019-10-22}}</ref>


Sie steht im Allgemeinen ausschließlich Offizieren und [[Offizieranwärter]]n der Bundeswehr zur Verfügung. Jedoch gibt es seit Aufnahme des Lehrbetriebs Kooperationsabkommen mit befreundeten Staaten, aufgrund derer einige ausgewählte Offiziere aus diesen Staaten an der HSU studieren.
Sie steht im Allgemeinen ausschließlich Offizieren und [[Offizieranwärter]]n der Bundeswehr zur Verfügung. Jedoch gibt es seit Aufnahme des Lehrbetriebs Kooperationsabkommen mit befreundeten Staaten, aufgrund derer einige ausgewählte Offiziere aus diesen Staaten an der HSU studieren. Im Dezember 2003 – also noch zu Schmidts Lebzeiten – wurde sie nach Beschluss durch ihren Akademischen Senat und Genehmigung durch den Bundesminister der Verteidigung in „Helmut-Schmidt-Universität/Universität der Bundeswehr Hamburg“ umbenannt.  


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Aktuelle Version vom 12. März 2025, 14:36 Uhr

Die Helmut-Schmidt-Universität (früher Universität der Bundeswehr Hamburg, kurz auch HSU)[1] wurde auf Bestreben des damaligen Bundesministers der Verteidigung, Helmut Schmidt (SPD), im Jahre 1972 unter dem Namen „Hochschule der Bundeswehr Hamburg“ gegründet. Sie ist eine von zwei Universität, die die Bundeswehr zur Ausbildung ihrer Offiziere eingerichtet hat. Die Universität gehört zum zivilen Organisationsbereich Personal und ist dem Bundesministerium der Verteidigung zugeordnet.[2] Dort liegt die Zuständigkeit im Referat P I 5.[3]

Sie steht im Allgemeinen ausschließlich Offizieren und Offizieranwärtern der Bundeswehr zur Verfügung. Jedoch gibt es seit Aufnahme des Lehrbetriebs Kooperationsabkommen mit befreundeten Staaten, aufgrund derer einige ausgewählte Offiziere aus diesen Staaten an der HSU studieren. Im Dezember 2003 – also noch zu Schmidts Lebzeiten – wurde sie nach Beschluss durch ihren Akademischen Senat und Genehmigung durch den Bundesminister der Verteidigung in „Helmut-Schmidt-Universität/Universität der Bundeswehr Hamburg“ umbenannt.

Andere Lexika





Einzelnachweise

  1. Standortdatenbank Bundeswehr. In: Zentrum für Militärgeschichte und Sozialwissenschaften der Bundeswehr. Abgerufen am 22. Oktober 2019.
  2. Merith Niehuss: Begrüßung der Präsidentin. In: unibw.de. Abgerufen am 22. Oktober 2019.
  3. Organisationsplan BMVg. In: https://www.bmvg.de/. 2019-10-01. Abgerufen am 22. Oktober 2019. (PDF)