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Der Zauberer von Oz: Unterschied zwischen den Versionen
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==Zitate== | ==Zitate== | ||
*“There‘s no place like | *“There‘s no place like home.“ (Dorothy in „Der Zauberer von Oz“) | ||
==Weblinks== | ==Weblinks== | ||
*[http://www.smaragdenstadt.de/theater/2005balve.htm Fanseite mit Informationen zum Stück] | *[http://www.smaragdenstadt.de/theater/2005balve.htm Fanseite mit Informationen zum Stück] | ||
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Aktuelle Version vom 15. Februar 2025, 04:59 Uhr
Der Zauberer von Oz ist der Titel eines Kinderbuchs von Lyman Frank Baum. Es erschien 1900 zunächst in englischer Sprache unter dem Titel The Wonderful Wizard of Oz. Die erste Übersetzung ins Deutsche erschien 1940 in der Schweiz. 1902 schrieb Baum eine musikalische Revue, die erfolgreich uraufgeführt wurde.[1] In der Folgezeit entstanden auch Filme, Musicals und Theaterstücke in Anlehnung an das Buch.
Inhalt
Hauptfiguren der Erzählung sind Dorothy Gale, ein Mädchen aus Kansas, ihr kleiner Hund namens Toto, eine Vogelscheuche, die gerne Verstand hätte, der Blechmann, dem das Herz fehlt, und der feige Löwe. Als ein Wirbelsturm die Region heimsucht, gelingt es Dorothy nicht mehr rechtzeitig, in den Keller zu flüchten. Der Wirbelsturm reißt das gesamte Wohnhaus mit sich und mit ihm Dorothy und ihren Hund. Sie landen in einer fremden, fiktiven Welt, wo unter anderen die Munchkins leben.[2] Dort machen sie sich auf den Weg in die Smaragdenstadt, um den Zauberer aufzusuchen. Der erklärt den Ankommenden, dass alles nur ein großer Schwindel ist und sie die Kräfte selber in sich tragen.
Rezeption
Das Pink-Floyd-Album The Dark Side of the Moon soll in Anlehnung an einen Film von 1939 entstanden sein.
Im Jahr 2005 wurde in der Balver Höhle ein Kindermusical präsentiert; die aus Menden stammende Nadine Schlebrowski debütierte dort, nachdem sie beim Casting überzeugen konnte. Ihre Rolle wurde vom Regisseur Werner Traud alternierend mit Ayleen Schneider aus Langenholthausen besetzt. Als Co-Regisseur konnte Dirk Büchsenschütz gewonnen werden. Die Musik komponierte der aus Altena stammende Ralf Linke. Die Liedtexte steuerte der Iserlohner Berthold Wagner bei. Für die Choreographie wurde Anke Lux aus Hamm verpflichtet, die im Jahr 1999 erstmalig in der Balver Höhle beim Musical Der kleine Horrorladen in Erscheinung trat. Gut 10.000 Zuschauer sahen die farbenfrohe Inszenierung, bei der der Iserlohner Handballspieler Nick Georg mit einem Satz ("Mit einem Haps") in Erscheinung trat.
Im Jahr 2018 stand ein Theaterstück in Hagen auf dem Spielplan.
Zitate
- “There‘s no place like home.“ (Dorothy in „Der Zauberer von Oz“)