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Triumph des Unsterblichkeitswillens: Unterschied zwischen den Versionen
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* Mathilde von Kemnitz: ''Triumph des Unsterblichkeitswillens'', zwei Teile in einem Band, Reinhardt Verlag, München 1922 | |||
* Mathilde Ludendorff: ''Triumph des Unsterblichkeitswillens'', Taschenbuch, Ludendorffs Verlag, München 1933, 10.-14. Tausend | |||
* ''The triumph of the Immortal-Will'', {{enS}}, übersetzt von Alice Brechta, Selbstverlag Dr. M. Ludendorff, Tutzing o.J. | |||
== Siehe auch == | |||
*[[Philosophie Mathilde Ludendorffs]] | |||
== Weblinks == | |||
*[https://store.hohewarte.de/bucher/268-ludendorff-mathilde-triumph-des-unsterblichkeitwillens-9873882022636.html Buchvorstellung] beim [[Verlag Hohe Warte]] | |||
*[https://archive.org/stream/MathildeLudendorffTriumphDesUnsterblichkeitswillens/Mathilde%20Ludendorff%20-%20Triumph%20des%20Unsterblichkeitswillens_djvu.txt Zweiter Teil bei Archive.org], Ausgabe von 1983, mit einem Vorwort von L. Berger | |||
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[[Kategorie:Buch 1921]] | |||
[[Kategorie:Literatur (Deutsch)]] | |||
[[Kategorie:Literatur (20. Jahrhundert)]] | |||
[[Kategorie:Philosophisches Werk]] |
Aktuelle Version vom 25. Dezember 2022, 15:17 Uhr
Triumph des Unsterblichkeitswillens ist ein Buch von Mathilde Ludendorff, in welchem diese die Grundlagen einer neuen Philosophie darstellt. Sie geht darin von der potenziellen Unsterblichkeit der Einzeller aus. Außerdem versucht sie zu erklären, wie die Vorstellungen von Wiedergeburt, persönlicher Unsterblichkeit und einem Gott in den Religion entstanden sind. Sie wollte mit ihrem Buch eine neue philosophische Richtung einschlagen, indem sie sich stark an den naturwissenschaftlichen Erkenntnissen der neusten Zeit orientierte und zum Beispiel an Immanuel Kant anknüpfte.
Das Buch erschien erstmals 1921 unter dem damaligen Namen der Verfasserin Mathilde von Kemnitz (sie heiratete Erich Ludendorff 1926). Es wurde seitdem immer wieder neu aufgelegt und auch in die englische Sprache übersetzt. Eine Besonderheit des Buches ist, dass es aus Lyrik und Prosa besteht. Der erste Teil ist in Versen geschrieben und trägt den Titel „Wie die Seele es erlebte“, der zweite Teil trägt den Titel „Wie die Vernunft es sah“.
Ausgaben
- Mathilde von Kemnitz: Triumph des Unsterblichkeitswillens, zwei Teile in einem Band, Reinhardt Verlag, München 1922
- Mathilde Ludendorff: Triumph des Unsterblichkeitswillens, Taschenbuch, Ludendorffs Verlag, München 1933, 10.-14. Tausend
- The triumph of the Immortal-Will, englisch, übersetzt von Alice Brechta, Selbstverlag Dr. M. Ludendorff, Tutzing o.J.
Siehe auch
Weblinks
- Buchvorstellung beim Verlag Hohe Warte
- Zweiter Teil bei Archive.org, Ausgabe von 1983, mit einem Vorwort von L. Berger
Andere Lexika
Wikipedia kennt dieses Lemma (Triumph des Unsterblichkeitswillens) vermutlich nicht.
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