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Königsberg (Preußen): Unterschied zwischen den Versionen

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'''Königsberg''' in [[Ostpreußen]] war seit 1724 die Haupt- und Residenzstadt im [[Königreich Preußen]]. Bis 1945 war sie Hauptstadt der preußischen Provinz Ostpreußen. Unter [[Sowjetunion|sowjetische]]r Besetzung erhielt sie ab 1946 den Namen [[Kaliningrad]]
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'''Königsberg''' in [[Ostpreußen]] war seit [[1724]] die Haupt- und Residenzstadt im [[Königreich Preußen]]. Bis [[1945]] war sie Hauptstadt der preußischen [[Provinz Ostpreußen]]. Unter [[Sowjetunion|sowjetische]]r Besatzung erhielt sie ab [[1946]] den Namen [[Kaliningrad]]. In Königsberg lebte und lehrte zum Beispiel der Philosoph [[Immanuel Kant]], und [[Hannah Arendt]] (1906–1975) wuchs in Königsberg auf.
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Datei:Königsberg (Pr.), Paradeplatz, ''Central-Hotel'' (a).jpg|Das [[Central-Hotel (Königsberg)|Central-Hotel]]
Datei:Königsberger Straßenbahn und die Ruine der Königsberger Krönungs- und Schlosskirche, 1950.jpg|Ruine der Königsberger Krönungs- und Schlosskirche
Datei:Königsberg (Pr.), Kaiserstraße (a).jpg|thumb|Kaiserstraße
Datei:Königsberg (Pr.), Schlossturm von Friedrich August Stüler (rechts), Turm der Altstädtischen Kirche von Karl Friedrich Schinkel (Mitte) und Turm des Telegraphenamts von Friedrich Heitmann (links).jpg|thumb|Schlossturm , Turm der Altstädtischen Kirche (Mitte) und Turm des Telegraphenamts (links)
Datei:Königsberg (Pr.), Holzbrücke mit Blick zum Fischmarkt und Schloss.jpg|thumb|Holzbrücke mit Blick zum Fischmarkt und Schloss
Datei:Königsberg (Pr.), Große Schlossteichstraße.jpg|thumb|Große Schlossteichstraße
Datei:Königsberg (Pr.), Hafenpartie am Hundegatt mit Blick zum Schloss.jpg|thumb|Hafenpartie am Hundegatt mit Blick zum Schloss
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== Zerstörte Kulturdenkmäler ==
* [[Schloss- und Krönungskirche, Königsberg]]
* [[Königsberger Schloss]]
== Söhne und Töchter der Stadt (Auswahl) ==
* [[Bruno Fuhrmann]] (1907–1979), Funktionär der KPD und SED
* [[Caroline von Keyserling]] (1727–1791), Künstlerin, Privatgelehrte und Gesellschaftsdame (Musenhof der Keyserlings)
* [[Reinhold Rehs]] (1901–1971), Politiker und Jurist; Präsident des [[Bund der Vertriebenen|Bundes der Vertriebenen]]
* [[Georg Spielmann]] (1908–1985), Kommunist und Widerstandskämpfer gegen die NS-Herrschaft, Kämpfer in der Roten Armee, Mitarbeiter im Generalsekretariat der VVN
== Literatur ==
*Helmut Peitsch: ''Wir kommen aus Königsberg'', Verlag Rautenberg, Leer 1979
*[[Fritz Gause]]: ''Die Geschichte der Stadt Königsberg in Preußen'', 3 Bde. Böhlau, Köln Wien 1965–1971
== Weblinks ==
*[http://territorial.de/ostp/koen/koen.htm Chronik des Stadtkreises]
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[[Kategorie:Königsberg (Preußen)| ]]
[[Kategorie:Königsberg (Preußen)| ]]
[[Kategorie:Stadt in Ostpreußen]]
[[Kategorie:Hansestadt]]
[[Kategorie:Deutsche Universitätsstadt]]
[[Kategorie:Ort mit Seehafen]]
[[Kategorie:Ehemalige Stadt im Deutschen Reich]]
[[Kategorie:Gauhauptstadt]]

Aktuelle Version vom 4. Januar 2025, 07:47 Uhr

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Historische Ansichtskarte

Königsberg in Ostpreußen war seit 1724 die Haupt- und Residenzstadt im Königreich Preußen. Bis 1945 war sie Hauptstadt der preußischen Provinz Ostpreußen. Unter sowjetischer Besatzung erhielt sie ab 1946 den Namen Kaliningrad. In Königsberg lebte und lehrte zum Beispiel der Philosoph Immanuel Kant, und Hannah Arendt (1906–1975) wuchs in Königsberg auf.

Zerstörte Kulturdenkmäler

Söhne und Töchter der Stadt (Auswahl)

Literatur

  • Helmut Peitsch: Wir kommen aus Königsberg, Verlag Rautenberg, Leer 1979
  • Fritz Gause: Die Geschichte der Stadt Königsberg in Preußen, 3 Bde. Böhlau, Köln Wien 1965–1971

Weblinks

Andere Lexika