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Violetter Lacktrichterling: Unterschied zwischen den Versionen

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Aktuelle Version vom 19. Februar 2012, 00:32 Uhr

Der Violette Lacktrichterling (Laccaria amethystina) kommt gesellig in der Streu von Laub- und Nadelwäldern vor. Die Art ist aufgrund ihrer eindrucksvollen Färbung in der Jugend leicht zu erkennen.

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Violetter Lacktrichterling (Laccaria amethystina)

Beschreibung

Hut

Der Hut ist in jungen Stadien halbkugelig, später gewölbt bis ausgebreitet und im Alter biegen sich mitunter die Hutränder nach oben. Die Hutoberfläche ist im trockenen Zustand leicht filzig und meist mittig mit einer kleinen Delle versehen. Der Hutrand ist leicht gerieft und gezähnt.

Stiel

Der längliche, schlanke Stiel in Hutfarbe ist grob längsfaserig und meist, vor allem im Alter, hohl. Vor allem an der Stielbasis kann er bereift sein.

Lamellen

Entfernt stehende, angewachsene, dickfleischig violette Lamellen.

Fleisch

Festes, blaß violettes Fleisch ohne ausgesprochenen Geruch oder Geschmack.

Sporenfarbe

weiß bis blaß violett

Vorkommen/ Ökologie

Gesellig in Laub- oder Kiefernstreu vorkommender kleiner Mykorrhizapilz vieler Baumarten. Im gemäßigten Klima der Nordhalbkugel weit verbreitet und sehr häufig.

Ähnliche Arten

Ältere Exemplare von Laccaria amethystina sind durchaus mit dem Rötlichen Lacktrichterling (Laccaria laccata) und jüngeren Exemplaren des Zweifarbigen Lacktrichterlings (Laccaria bicolor) zu verwechseln.

Speisewert

Speisepilz

Der Pilz ist eßbar, hat jedoch weder einen besonderen Geruch noch einen ausgeprägten Eigengeschmack. Der feste kleine, oft in Massen vorkommende Pilz eignet sich deshalb hervorragend als Essigpilz.

Weblinks

Mushroom Bitte die Hinweise zu Speisepilzen beachten!

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