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Heinrich Spanuth: Unterschied zwischen den Versionen
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'''Heinrich Spanuth''' (* 16. Juni [[1873]] in [[Hannover]]; † 25. Oktober [[1958]] in [[Hameln]]) war ein deutscher Religionspädagoge und Historiker. Er gilt als einer der wichtigsten Erforscher der [[Rattenfänger von Hameln|Rattenfängersage]] sowie der Geschichte der Stadt Hameln. Er besaß außerdem eine rund 10.000 Fundstücke umfassende Sammlung aus der [[Steinzeit]], die teilweise von dem Schweizer Kunsthändler [[Otto Hauser (Archäologe)Otto Hauser]] angekauft und in den 1920er Jahren den Grundstock für das [[Väterkunde-Museum]] in [[Bremen]] bildete, das von Spanuth selbst ab 1942 geleitet wurde. | '''Heinrich Spanuth''' (* 16. Juni [[1873]] in [[Hannover]]; † 25. Oktober [[1958]] in [[Hameln]]) war ein deutscher Religionspädagoge und Historiker. Er gilt als einer der wichtigsten Erforscher der [[Rattenfänger von Hameln|Rattenfängersage]] sowie der Geschichte der Stadt Hameln. Er besaß außerdem eine rund 10.000 Fundstücke umfassende Sammlung aus der [[Steinzeit]], die teilweise von dem Schweizer Kunsthändler [[Otto Hauser (Archäologe)|Otto Hauser]] angekauft und in den 1920er Jahren den Grundstock für das [[Väterkunde-Museum]] in [[Bremen]] bildete, das von Spanuth selbst ab 1942 geleitet wurde. Bekannt wurde er auch durch Veröffentlichungen über die Stadt Hameln. | ||
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Aktuelle Version vom 26. Februar 2025, 13:46 Uhr
Heinrich Spanuth (* 16. Juni 1873 in Hannover; † 25. Oktober 1958 in Hameln) war ein deutscher Religionspädagoge und Historiker. Er gilt als einer der wichtigsten Erforscher der Rattenfängersage sowie der Geschichte der Stadt Hameln. Er besaß außerdem eine rund 10.000 Fundstücke umfassende Sammlung aus der Steinzeit, die teilweise von dem Schweizer Kunsthändler Otto Hauser angekauft und in den 1920er Jahren den Grundstock für das Väterkunde-Museum in Bremen bildete, das von Spanuth selbst ab 1942 geleitet wurde. Bekannt wurde er auch durch Veröffentlichungen über die Stadt Hameln.
Literatur
- K. H. Brandt: Väterkunde-Museum, in: Führer zu vor- und frühgeschichtlichen Denkmälern: Bremen - Verden - Hoya, Band 2, Philipp von Zabern, Mainz 1965, Nachdruck 1975, Seite 36-40
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