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Begräbnis von Franz Ferdinand von Österreich-Este: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Franz Ferdinand von Österreich-Este''' (* 18. Dezember 1863 in Graz; † 28. Juni 1914 in Sarajevo) war österreichischer Erzherzog und seit 1896 Thronfolger von [[Österreich-Ungarn]]. Er und seine Frau '''Sophie Herzogin von Hohenberg''' (geb. Gräfin Chotek von Chotkowa und Wognin, * 1. März 1868 in Stuttgart; † 28. Juni 1914 in Sarajevo) kamen durch das Attentat von Sarajevo ums Leben, was als unmittelbarer Anlass des Ersten Weltkriegs gilt.
Das '''Begräbnis von [[Franz Ferdinand von Österreich-Este]]''' und die damit verbundenen Feierlichkeiten wurden auf Befehl des Kaisers vom ''Ersten Obersthofmeister'' [[Alfred von Montenuovo|Alfred Fürst Montenuovo]] vorbereitet.<ref>Der folgende Text stammt aus einer Version der Wikipedia-Seite zu ''Franz Ferdinand von Österreich-Este'', die am 3. Dezember 2012 freigegeben wurde. Der Abschnitt wurde danach als 'irrelevant' gelöscht.</ref>


==Ablauf==
==Ablauf==
Die Begräbnisfeierlichkeiten wurden auf Befehl des Kaisers vom Ersten [[Obersthofmeister]] [[Alfred von Montenuovo|Alfred Fürst Montenuovo]] ausgearbeitet.
Am 28. Juni 1914 wurden die Leichen am Nachmittag in der Wohnung des Feldzeugmeisters Potiorek im [[Konak von Sarajevo|Konak]] behelfsmäßig aufgebahrt.<ref>Landeschronik Niederösterreich, 2. Aufl. 1994, S. 340, siehe auch [http://geschichte.landesmuseum.net/index.asp?contenturl=http://geschichte.landesmuseum.net/personen/personendetail.asp___ID=1010671483__BPID=2139894335]</ref> [[Totenmaske]]n wurden ebenfalls angefertigt.  
Am 28. Juni 1914 wurden die Leichen am Nachmittag in der Wohnung des Feldzeugmeisters Potiorek im [[Konak von Sarajevo|Konak]] behelfsmäßig aufgebahrt.<ref>Landeschronik Niederösterreich, 2. Aufl. 1994, S. 340, siehe auch [http://geschichte.landesmuseum.net/index.asp?contenturl=http://geschichte.landesmuseum.net/personen/personendetail.asp___ID=1010671483__BPID=2139894335]</ref> [[Totenmaske]]n wurden ebenfalls angefertigt.  
Weil keine Zeit war, einen Professor aus Wien zu holen, wurden um 10 Uhr abends die Gerichtsmediziner Dr. Kaunic, Dr. Pollak und der [[Prosektur]]diener Hecht vom Militärspital Sarajevo in den Konak gebracht, wo sie die Todesursache feststellten und die [[Leichenkonservierung|Leichen konservierten]]. Um 7 Uhr morgens war alles fertig und die Leichen wurden im Konak in offenen Metallsärgen aufgebahrt.<ref>Angaben von Heda Samanek, Sarajevo, in: Das Attentat von Sarajewo ([[ORF]]-Dokumentation), [http://www.youtube.com/watch?NR=1&v=gNTI3bB9-yE&feature=endscreen online] Interview bei 0:03:55 min </ref>  
Weil keine Zeit war, einen Medizinprofessor aus Wien zu holen, wurden um 10 Uhr abends die Gerichtsmediziner Kaunic, Pollak und der [[Prosektur]]diener Hecht vom Militärspital Sarajevo in den Konak gebracht, wo sie die Todesursache feststellten und die [[Leichenkonservierung|Leichen konservierten]]. Um 7 Uhr morgens war alles fertig und die Leichen wurden im Konak in offenen Metallsärgen aufgebahrt.<ref>Angaben von Heda Samanek, Sarajevo, in: Das Attentat von Sarajewo ([[ORF]]-Dokumentation), [http://www.youtube.com/watch?NR=1&v=gNTI3bB9-yE&feature=endscreen online] Interview bei 0:03:55 min </ref>  


Am frühen Abend des 29. Juni wurden die Särge geschlossen. Sie wurden zum Bahnhof gebracht und zur Küste nach [[Metković]] überführt, dann mit dem Schlachtschiff "[[SMS Viribus Unitis]]" nach [[Triest]]. Von Triest gelangten sie per Bahn zum [[Wien Südbahnhof|Wiener Südbahnhof]]. Am Abend des 2. Juli wurden die Särge dort von einer Ehrenwache unter dem Kommando von [[Karl I. (Österreich-Ungarn)|Erzherzog Karl]] empfangen und zur [[Wiener Hofburg|Hofburg]] gebracht, wie sie in der Burgkapelle öffentlich aufgebahrt wurden.  
Am frühen Abend des 29. Juni wurden die Särge geschlossen. Sie wurden zum Bahnhof gebracht und zur Küste nach [[Metković]] überführt, dann mit dem Schlachtschiff "[[SMS Viribus Unitis]]" nach [[Triest]]. Von Triest gelangten sie per Bahn zum [[Wien Südbahnhof|Wiener Südbahnhof]]. Am Abend des 2. Juli wurden die Särge dort von einer Ehrenwache unter dem Kommando von [[Karl I. (Österreich-Ungarn)|Erzherzog Karl]] empfangen und zur [[Wiener Hofburg|Hofburg]] gebracht, wie sie in der Burgkapelle öffentlich aufgebahrt wurden.  
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Am 3. Juli erfolgte die Trauerfeier für das Thronfolgerpaar in der Burgkapelle, wobei der Sarg der Herzogin von Hohenberg aufgrund ihrer niedrigeren Adelsherkunft eine Stufe niedriger als der ihres Ehemannes gesetzt war. Kaiser Franz Joseph kam von Ischl angereist, um an den Trauerfeierlichkeiten teilzunehmen. Der Trauergottesdienst wurde vom Erzbischof von Wien, Kardinal Friedrich Gustav Piffl, geleitet. Ausländische Staatsoberhäupter wurden dazu nicht eingeladen.
Am 3. Juli erfolgte die Trauerfeier für das Thronfolgerpaar in der Burgkapelle, wobei der Sarg der Herzogin von Hohenberg aufgrund ihrer niedrigeren Adelsherkunft eine Stufe niedriger als der ihres Ehemannes gesetzt war. Kaiser Franz Joseph kam von Ischl angereist, um an den Trauerfeierlichkeiten teilzunehmen. Der Trauergottesdienst wurde vom Erzbischof von Wien, Kardinal Friedrich Gustav Piffl, geleitet. Ausländische Staatsoberhäupter wurden dazu nicht eingeladen.


In der darauf folgenden Nacht wurden die Särge von der Hofburg über die [[Mariahilferstrasse]] zum [[Wien Westbahnhof|Westbahnhof]] und von dort mit der Bahn nach [[Pöchlarn]] in [[Niederösterreich]] transportiert, wo sie um ein Uhr nachts eintrafen. Im Morgengrauen, während eines heftigen Gewitters, wurden sie mit einer Fähre über die Donau geführt.  
In der darauf folgenden Nacht wurden die Särge von der Hofburg zum [[Wien Westbahnhof|Westbahnhof]] und von dort mit der Bahn nach [[Pöchlarn]] in [[Niederösterreich]] transportiert, wo sie um ein Uhr nachts eintrafen. Im Morgengrauen, während eines heftigen Gewitters, wurden sie mit einer Fähre über die Donau geführt.  


Die Beisetzung am 4. Juli in der Familiengruft unter der im [[Schloss Artstetten]] gelegenen Pfarrkirche fand im Familienkreis statt,<ref>Landeschronik Niederösterreich, 2. Aufl. 1994, S. 340, siehe auch [http://geschichte.landesmuseum.net/index.asp?contenturl=http://geschichte.landesmuseum.net/personen/personendetail.asp___ID=1010671483__BPID=2139894335]</ref> Unteroffiziere trugen den Sarg Franz Ferdinands, Kammerdiener den seiner Frau. Die Metallsärge wurden später in Marmorsarkophage gestellt.
Die Beisetzung am 4. Juli in der Familiengruft unter der im [[Schloss Artstetten]] gelegenen Pfarrkirche fand im Familienkreis statt,<ref>Landeschronik Niederösterreich, 2. Aufl. 1994, S. 340, siehe auch [http://geschichte.landesmuseum.net/index.asp?contenturl=http://geschichte.landesmuseum.net/personen/personendetail.asp___ID=1010671483__BPID=2139894335]</ref> Unteroffiziere trugen den Sarg Franz Ferdinands, Kammerdiener den seiner Frau. Die Metallsärge wurden später in Marmorsarkophage gestellt.


==„Begräbnis III. Klasse“==
==„Begräbnis III. Klasse“==
Die Trauerfeiern wurden vom Hof wegen der nicht standesgemäßen Heirat bewusst bescheiden gehalten, die Presse sprach von einem „Begräbnis III. Klasse“. Ein vollständiges Staatsbegräbnis kam für einen Thronfolger ohnehin nicht in Frage, dies stand nur dem Monarchen selbst zu.  
Die Trauerfeiern wurden vom Hof wegen der nicht standesgemäßen Heirat bewusst bescheiden gehalten, seine Frau Sophie war nur Herzogin; die Presse sprach von einem „Begräbnis III. Klasse“.<ref>https://de.wikipedia.org/wiki/Franz_Ferdinand_von_Österreich-Este#Begräbnis</ref> Ein vollständiges Staatsbegräbnis kam für einen Thronfolger ohnehin nicht in Frage, dies stand nur dem Monarchen selbst zu.


==Gruft in Artstetten==
==Gruft in Artstetten==
Für die Herzogin von Hohenberg war eine Bestattung in der [[Kapuzinergruft]] nicht möglich, und eine Ausnahmeregelung durch Kaiser [[Franz Joseph I.]] war nicht zu erwarten. Er konnte dem Thronfolger die morganatische Ehe gegen seinen Willen nicht verzeihen. Da Franz Ferdinand dies gewusst hatte, aber unter allen Umständen an der Seite seiner Gattin begraben werden wollte, hatte er bereits zu Lebzeiten vorgesorgt und in seinem Schloss Artstetten eine Gruft errichten lassen.<ref>Friedrich Weissensteiner: ''Franz Ferdinand – Der verhinderte Herrscher.'' Öst.Bundesverlag, 1983, S. 39.</ref> Aus dem Nachlass Franz Ferdinands wurde von seinen Nachfahren im Schloss ein Museum errichtet, das ihn nicht nur als Amtsperson und Würdenträger, sondern auch als Privatmenschen zeigt.
Für die Herzogin von Hohenberg war eine Bestattung in der [[Kapuzinergruft]] nicht möglich, und eine Ausnahmeregelung durch Kaiser [[Franz Joseph I.]] war nicht zu erwarten. Er konnte dem Thronfolger die morganatische Ehe gegen seinen Willen nicht verzeihen. Da Franz Ferdinand dies gewusst hatte, aber unter allen Umständen an der Seite seiner Gattin begraben werden wollte, hatte er bereits zu Lebzeiten vorgesorgt und in seinem Schloss Artstetten eine Gruft errichten lassen.<ref>Friedrich Weissensteiner: ''Franz Ferdinand – Der verhinderte Herrscher.'' Öst.Bundesverlag, 1983, S. 39.</ref> Aus dem Nachlass Franz Ferdinands wurde von seinen Nachfahren im Schloss ein Museum errichtet, das ihn nicht nur als Amtsperson und Würdenträger, sondern auch als Privatmenschen zeigt.


==Untersuchung==
{{PPA-Venus}}
Parallel zu den Bestattungs-Ritualen wurde vor Ort in Sarajewo auch unverzüglich die erste  kriminalistische Untersuchung des Attentats unter Leitung von [[Friedrich von Wiesner]] an die Hand genommen. Wiesner berichtete darüber am 13. Juli nach Wien: "Mitwisserschaft serbische Regierung an Attentat oder dessen Vorbereitung durch nichts erwiesen." Später wurde bekannt, dass der serbische Geheimdienst-Offizier Apis in die Verschwörung verwickelt war und die Waffen aus dem serbischen Staatsarsenal stammten.<ref>A. Mombauer: ''Die Julikrise - Europas Weg in den Ersten Weltkrieg'', 2014</ref>


==Ursprüngliche Quelle==
== Einzelnachweise und Anmerkungen ==
Dieser Text stammt aus einer markierten Version der Wikipedia-Seite "Franz Ferdinand von Österreich-Este", die am 3. Dezember 2012 freigegeben wurde. Der Abschnitt wurde seither als 'irrelevant' gelöscht.
<references/>


== Einzelnachweise ==
[[Kategorie:Österreich-Ungarn]]
<references/>
[[Kategorie:Attentat von Sarajevo]]

Aktuelle Version vom 6. Juli 2024, 13:33 Uhr

Das Begräbnis von Franz Ferdinand von Österreich-Este und die damit verbundenen Feierlichkeiten wurden auf Befehl des Kaisers vom Ersten Obersthofmeister Alfred Fürst Montenuovo vorbereitet.[1]

Ablauf

Am 28. Juni 1914 wurden die Leichen am Nachmittag in der Wohnung des Feldzeugmeisters Potiorek im Konak behelfsmäßig aufgebahrt.[2] Totenmasken wurden ebenfalls angefertigt. Weil keine Zeit war, einen Medizinprofessor aus Wien zu holen, wurden um 10 Uhr abends die Gerichtsmediziner Kaunic, Pollak und der Prosekturdiener Hecht vom Militärspital Sarajevo in den Konak gebracht, wo sie die Todesursache feststellten und die Leichen konservierten. Um 7 Uhr morgens war alles fertig und die Leichen wurden im Konak in offenen Metallsärgen aufgebahrt.[3]

Am frühen Abend des 29. Juni wurden die Särge geschlossen. Sie wurden zum Bahnhof gebracht und zur Küste nach Metković überführt, dann mit dem Schlachtschiff "SMS Viribus Unitis" nach Triest. Von Triest gelangten sie per Bahn zum Wiener Südbahnhof. Am Abend des 2. Juli wurden die Särge dort von einer Ehrenwache unter dem Kommando von Erzherzog Karl empfangen und zur Hofburg gebracht, wie sie in der Burgkapelle öffentlich aufgebahrt wurden.

Am 3. Juli erfolgte die Trauerfeier für das Thronfolgerpaar in der Burgkapelle, wobei der Sarg der Herzogin von Hohenberg aufgrund ihrer niedrigeren Adelsherkunft eine Stufe niedriger als der ihres Ehemannes gesetzt war. Kaiser Franz Joseph kam von Ischl angereist, um an den Trauerfeierlichkeiten teilzunehmen. Der Trauergottesdienst wurde vom Erzbischof von Wien, Kardinal Friedrich Gustav Piffl, geleitet. Ausländische Staatsoberhäupter wurden dazu nicht eingeladen.

In der darauf folgenden Nacht wurden die Särge von der Hofburg zum Westbahnhof und von dort mit der Bahn nach Pöchlarn in Niederösterreich transportiert, wo sie um ein Uhr nachts eintrafen. Im Morgengrauen, während eines heftigen Gewitters, wurden sie mit einer Fähre über die Donau geführt.

Die Beisetzung am 4. Juli in der Familiengruft unter der im Schloss Artstetten gelegenen Pfarrkirche fand im Familienkreis statt,[4] Unteroffiziere trugen den Sarg Franz Ferdinands, Kammerdiener den seiner Frau. Die Metallsärge wurden später in Marmorsarkophage gestellt.

„Begräbnis III. Klasse“

Die Trauerfeiern wurden vom Hof wegen der nicht standesgemäßen Heirat bewusst bescheiden gehalten, seine Frau Sophie war nur Herzogin; die Presse sprach von einem „Begräbnis III. Klasse“.[5] Ein vollständiges Staatsbegräbnis kam für einen Thronfolger ohnehin nicht in Frage, dies stand nur dem Monarchen selbst zu.

Gruft in Artstetten

Für die Herzogin von Hohenberg war eine Bestattung in der Kapuzinergruft nicht möglich, und eine Ausnahmeregelung durch Kaiser Franz Joseph I. war nicht zu erwarten. Er konnte dem Thronfolger die morganatische Ehe gegen seinen Willen nicht verzeihen. Da Franz Ferdinand dies gewusst hatte, aber unter allen Umständen an der Seite seiner Gattin begraben werden wollte, hatte er bereits zu Lebzeiten vorgesorgt und in seinem Schloss Artstetten eine Gruft errichten lassen.[6] Aus dem Nachlass Franz Ferdinands wurde von seinen Nachfahren im Schloss ein Museum errichtet, das ihn nicht nur als Amtsperson und Würdenträger, sondern auch als Privatmenschen zeigt.

Andere Lexika

  • Dieser Artikel wurde in der Wikipedia gelöscht.



Einzelnachweise und Anmerkungen

  1. Der folgende Text stammt aus einer Version der Wikipedia-Seite zu Franz Ferdinand von Österreich-Este, die am 3. Dezember 2012 freigegeben wurde. Der Abschnitt wurde danach als 'irrelevant' gelöscht.
  2. Landeschronik Niederösterreich, 2. Aufl. 1994, S. 340, siehe auch [1]
  3. Angaben von Heda Samanek, Sarajevo, in: Das Attentat von Sarajewo (ORF-Dokumentation), online Interview bei 0:03:55 min
  4. Landeschronik Niederösterreich, 2. Aufl. 1994, S. 340, siehe auch [2]
  5. https://de.wikipedia.org/wiki/Franz_Ferdinand_von_Österreich-Este#Begräbnis
  6. Friedrich Weissensteiner: Franz Ferdinand – Der verhinderte Herrscher. Öst.Bundesverlag, 1983, S. 39.