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Ansbach: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Ansbach''' ist eine westlich von [[Nürnberg]] gelegene Stadt. Die aus einem im Jahr 748 gegründeten [[Benediktiner]][[kloster]] hervorgegangene Stadt mit ihren 40.000 Einwohnern liegt auf 409 M. ü. M. im Tal der [[Rezat]]. Geprägt wurde Ansbach mit seinem [[barock]]en Stadtbild von den [[Markgraf]]en von [[Brandenburg-Ansbach]], die hier mehr als 300 Jahre residierten. Heute ist Ansbach Regierungshauptstadt von [[Mittelfranken]]. Sehenswert sind die ehemalige markgräfliche Residenz am Rande der Altstadt mit ihrem Hofgarten.
'''Ansbach''' ist eine westlich von [[Nürnberg]] gelegene Stadt. Die aus einem im Jahr 748 gegründeten [[Benediktiner]][[kloster]] hervorgegangene Stadt mit ihren 40.000 Einwohnern liegt auf 409 M. ü. M. im Tal der [[Rezat]]. Geprägt wurde Ansbach mit seinem [[barock]]en Stadtbild von den [[Markgraf]]en von [[Brandenburg-Ansbach]], die hier mehr als 300 Jahre residierten. Heute ist Ansbach Sitz der Bezirkszegierung von [[Mittelfranken]]. Sehenswert sind die ehemalige markgräfliche Residenz am Rande der Altstadt mit ihrem Hofgarten.
== Literatur ==
== Literatur ==
* Baedecker Allianz Reiseführer Deutschland,Jubiläumsausgabe 175 Jahre Baedecker, 2002, Seite 145 und 146
* Baedecker Allianz Reiseführer Deutschland,Jubiläumsausgabe 175 Jahre Baedecker, 2002, Seite 145 und 146
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[[Kategorie:Ort in Bayern]]
[[Kategorie:Ort in Bayern]]

Aktuelle Version vom 4. Juni 2023, 21:16 Uhr

Ansbach ist eine westlich von Nürnberg gelegene Stadt. Die aus einem im Jahr 748 gegründeten Benediktinerkloster hervorgegangene Stadt mit ihren 40.000 Einwohnern liegt auf 409 M. ü. M. im Tal der Rezat. Geprägt wurde Ansbach mit seinem barocken Stadtbild von den Markgrafen von Brandenburg-Ansbach, die hier mehr als 300 Jahre residierten. Heute ist Ansbach Sitz der Bezirkszegierung von Mittelfranken. Sehenswert sind die ehemalige markgräfliche Residenz am Rande der Altstadt mit ihrem Hofgarten.

Literatur

  • Baedecker Allianz Reiseführer Deutschland,Jubiläumsausgabe 175 Jahre Baedecker, 2002, Seite 145 und 146