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Torpedostation: Unterschied zwischen den Versionen
Artikel wie ich ihn bis zum 12:47, 10. Jul. 2016 für die Wikipedia schrieb. Vgl. https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Torpedostation&oldid=156016144 |
Artikelbearbeitung: 12:49, 10. Jul. 2016 Frila Vgl. https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Torpedostation&oldid=156016198 |
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[[File:Kaiserliche Marine Blücher und Torpedoboote im Seegang, Chromo-Lithographie von Willy Stöwer 1894, nr18 aus G. Wislicenus, Unsre Kriegsflotte.jpg|mini|Das [[SMS Blücher (1877)|Torpedoschulschiff Blücher]] und Torpedoboote im Seegang, Chromo-Lithographie von Willy Stöwer 1894]] | [[File:Kaiserliche Marine Blücher und Torpedoboote im Seegang, Chromo-Lithographie von Willy Stöwer 1894, nr18 aus G. Wislicenus, Unsre Kriegsflotte.jpg|mini|Das [[SMS Blücher (1877)|Torpedoschulschiff Blücher]] und Torpedoboote im Seegang, Chromo-Lithographie von Willy Stöwer 1894]] | ||
Bevor die Torpedostation errichetet wurde, diente die [[Flensburger Förde]] schon als Übungsbereich des kaiserlichen [[Militär]]s. 1890 fand ein kombinierten Manöver des [[Deutsches Heer (Deutsches Kaiserreich)|Deutsches Heeres]] und der Marine im Raum [[Sonderburg]] statt. Fast die gesamte Manöver- und Übungsflotte der Kaiserlichen Marine fand sich vor [[Holnis]] ein.<ref>[http://www.shz.de/nachrichten/themen/100-jahre-marineschule/geschichte-der-schule-id531296.html 100 Jahre Marineschule: Geschichte der Schule], vom: 11. August 2014; abgerufen am: 10. Juli 2016</ref> Um die Jahrhundertwende nutzte die [[SMS Blücher (1877)|SMS Blücher]] die Förde für [[Torpedo]]-Schießübungen. Im Jahr 1900 wünschte sich das Kommando des SMS Blücher im Bereich Mürwik neu zu errichtende Wohnquartiere, Unterrichtsräume, Lehrsäle, eine Küche sowie eines Speiseraumes für die Torpedo-Ausbildung.<ref>Schriften der Gesellschaft für Flensburger Stadtgeschichte (Hrsg.): ''Flensburg in Geschichte und Gegenwart''. Flensburg 1972, Seite 196.</ref><ref>''Flensburger Straßennamen''. Gesellschaft für Flensburger Stadtgeschichte, Flensburg 2005, ISBN 3-925856-50-1, Artikel: Blücherstraße</ref> In den Jahren 1901/1902 wurden am [[Flensburger Förde|Fördehang]] beim [[Flensburg]]er Vorort [[Mürwik]] zwei Kasernengebäude für die sogenannte Torpedostation errichtet, die als Torpedoschule dienten, und am 21. Oktober 1902 wurde die Marinestation eröffnet.<ref>Schriften der Gesellschaft für Flensburger Stadtgeschichte (Hrsg.): ''Flensburg in Geschichte und Gegenwart''. 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November kam es schließlich zu einer Kesselexplosion auf der Blücher, bei der 16 Menschen starben. Die Blücher wurde daraufhin | Bevor die Torpedostation errichetet wurde, diente die [[Flensburger Förde]] schon als Übungsbereich des kaiserlichen [[Militär]]s. 1890 fand ein kombinierten Manöver des [[Deutsches Heer (Deutsches Kaiserreich)|Deutsches Heeres]] und der Marine im Raum [[Sonderburg]] statt. Fast die gesamte Manöver- und Übungsflotte der Kaiserlichen Marine fand sich vor [[Holnis]] ein.<ref>[http://www.shz.de/nachrichten/themen/100-jahre-marineschule/geschichte-der-schule-id531296.html 100 Jahre Marineschule: Geschichte der Schule], vom: 11. August 2014; abgerufen am: 10. Juli 2016</ref> Um die Jahrhundertwende nutzte die [[SMS Blücher (1877)|SMS Blücher]] die Förde für [[Torpedo]]-Schießübungen. Im Jahr 1900 wünschte sich das Kommando des SMS Blücher im Bereich Mürwik neu zu errichtende Wohnquartiere, Unterrichtsräume, Lehrsäle, eine Küche sowie eines Speiseraumes für die Torpedo-Ausbildung.<ref>Schriften der Gesellschaft für Flensburger Stadtgeschichte (Hrsg.): ''Flensburg in Geschichte und Gegenwart''. Flensburg 1972, Seite 196.</ref><ref>''Flensburger Straßennamen''. Gesellschaft für Flensburger Stadtgeschichte, Flensburg 2005, ISBN 3-925856-50-1, Artikel: Blücherstraße</ref> In den Jahren 1901/1902 wurden am [[Flensburger Förde|Fördehang]] beim [[Flensburg]]er Vorort [[Mürwik]] zwei Kasernengebäude für die sogenannte Torpedostation errichtet, die als Torpedoschule dienten, und am 21. Oktober 1902 wurde die Marinestation eröffnet.<ref>Schriften der Gesellschaft für Flensburger Stadtgeschichte (Hrsg.): ''Flensburg in Geschichte und Gegenwart''. 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November kam es schließlich zu einer Kesselexplosion auf der Blücher, bei der 16 Menschen starben. Die Blücher wurde daraufhin endgültig außer Dienst gestellt.<ref>''Flensburger Straßennamen''. Gesellschaft für Flensburger Stadtgeschichte, Flensburg 2005, ISBN 3-925856-50-1, Artikel: Blücherstraße</ref> | ||
Nach und nach entstanden weitere Torpedostationsbauten.<ref>Schriften der Gesellschaft für Flensburger Stadtgeschichte (Hrsg.): ''Flensburg in Geschichte und Gegenwart''. Flensburg 1972, Seite 196.</ref> Im Jahr 1909 wurde die [[Schiffsjunge]]n-Division für die Ausbildung des [[Unteroffizier]]snachwuchses von [[Kiel]] in neu errichtete Gebäude der Torpedostation verlegt.<ref>Schriften der Gesellschaft für Flensburger Stadtgeschichte (Hrsg.): ''Flensburg in Geschichte und Gegenwart''. Flensburg 1972, Seite 196.</ref> In direkter Nachbarschaft der Torpedostation wurde 1910 die [[Marineschule Mürwik]] eröffnet. Im Jahre 1920 wurden Räumlichkeiten der Torpedoschule genutzt, um eine [[Marinenachrichtenschule]] einzurichten. Die [[Nachrichtenschule]] entstand somit ebenfalls beim heutigen [[Sonwik]]. Von 1925 bis 1934 wurden beide Schulen unter dem Namen Torpedo- und Nachrichtenschule zusammengelegt.<ref>{{Internetquelle | url=http://www.kommando.streitkraeftebasis.de/resource/resource/MzEzNTM4MmUzMzMyMmUzMTM1MzMyZTM2MzEzMDMwMzAzMDMwMzAzMDY4NzA2NjMzMzM3MTdhNmUyMDIwMjAyMDIw/Chronik%20der%20Kaserne.pdf | titel=Chronik der Kaserne | titelerg= | autor=Schule für Strategische Aufklärung der Bundeswehr | hrsg=Bundeswehr | werk=Streitkräftebasis | format=PDF;334 kB | datum= | zugriff=2014-12-14 }}</ref><ref>Vgl. [[Flensburger Tageblatt]]: [http://www.shz.de/lokales/flensburger-tageblatt/die-stadtchronik-id857696.html 1284 bis 2009: Die Stadtchronik], vom: 1. Januar 2009; abgerufen am: 12. Januar 2015</ref> | Nach und nach entstanden weitere Torpedostationsbauten.<ref>Schriften der Gesellschaft für Flensburger Stadtgeschichte (Hrsg.): ''Flensburg in Geschichte und Gegenwart''. Flensburg 1972, Seite 196.</ref> Im Jahr 1909 wurde die [[Schiffsjunge]]n-Division für die Ausbildung des [[Unteroffizier]]snachwuchses von [[Kiel]] in neu errichtete Gebäude der Torpedostation verlegt.<ref>Schriften der Gesellschaft für Flensburger Stadtgeschichte (Hrsg.): ''Flensburg in Geschichte und Gegenwart''. Flensburg 1972, Seite 196.</ref> In direkter Nachbarschaft der Torpedostation wurde 1910 die [[Marineschule Mürwik]] eröffnet. Im Jahre 1920 wurden Räumlichkeiten der Torpedoschule genutzt, um eine [[Marinenachrichtenschule]] einzurichten. Die [[Nachrichtenschule]] entstand somit ebenfalls beim heutigen [[Sonwik]]. Von 1925 bis 1934 wurden beide Schulen unter dem Namen Torpedo- und Nachrichtenschule zusammengelegt.<ref>{{Internetquelle | url=http://www.kommando.streitkraeftebasis.de/resource/resource/MzEzNTM4MmUzMzMyMmUzMTM1MzMyZTM2MzEzMDMwMzAzMDMwMzAzMDY4NzA2NjMzMzM3MTdhNmUyMDIwMjAyMDIw/Chronik%20der%20Kaserne.pdf | titel=Chronik der Kaserne | titelerg= | autor=Schule für Strategische Aufklärung der Bundeswehr | hrsg=Bundeswehr | werk=Streitkräftebasis | format=PDF;334 kB | datum= | zugriff=2014-12-14 }}</ref><ref>Vgl. [[Flensburger Tageblatt]]: [http://www.shz.de/lokales/flensburger-tageblatt/die-stadtchronik-id857696.html 1284 bis 2009: Die Stadtchronik], vom: 1. Januar 2009; abgerufen am: 12. Januar 2015</ref> |
Version vom 10. März 2023, 12:14 Uhr
Die Torpedostation ist die Keimzelle des Stützpunktes Flensburg-Mürwik. Die erhaltenen Gebäude der Torpedostation befindenen sich hauptsächlich im Bereich des heutigen Sonwiks. Wesentlicher Bestandteil der Torpedostation war die Torpedoschule der Kaiserlichen Marine.
Geschichte

Bevor die Torpedostation errichetet wurde, diente die Flensburger Förde schon als Übungsbereich des kaiserlichen Militärs. 1890 fand ein kombinierten Manöver des Deutsches Heeres und der Marine im Raum Sonderburg statt. Fast die gesamte Manöver- und Übungsflotte der Kaiserlichen Marine fand sich vor Holnis ein.[1] Um die Jahrhundertwende nutzte die SMS Blücher die Förde für Torpedo-Schießübungen. Im Jahr 1900 wünschte sich das Kommando des SMS Blücher im Bereich Mürwik neu zu errichtende Wohnquartiere, Unterrichtsräume, Lehrsäle, eine Küche sowie eines Speiseraumes für die Torpedo-Ausbildung.[2][3] In den Jahren 1901/1902 wurden am Fördehang beim Flensburger Vorort Mürwik zwei Kasernengebäude für die sogenannte Torpedostation errichtet, die als Torpedoschule dienten, und am 21. Oktober 1902 wurde die Marinestation eröffnet.[4][5] Kurz darauf, am 31. Oktober 1902 wurde die SMS Blücher dauerhaft an die Torpedoschule verlegt. [6][7] Bis 1906 diente sie der Schule als Torpedoschulschiff. Anschließend wurde es zum Wohnhulk umgenutzt. Am 6. November kam es schließlich zu einer Kesselexplosion auf der Blücher, bei der 16 Menschen starben. Die Blücher wurde daraufhin endgültig außer Dienst gestellt.[8]
Nach und nach entstanden weitere Torpedostationsbauten.[9] Im Jahr 1909 wurde die Schiffsjungen-Division für die Ausbildung des Unteroffiziersnachwuchses von Kiel in neu errichtete Gebäude der Torpedostation verlegt.[10] In direkter Nachbarschaft der Torpedostation wurde 1910 die Marineschule Mürwik eröffnet. Im Jahre 1920 wurden Räumlichkeiten der Torpedoschule genutzt, um eine Marinenachrichtenschule einzurichten. Die Nachrichtenschule entstand somit ebenfalls beim heutigen Sonwik. Von 1925 bis 1934 wurden beide Schulen unter dem Namen Torpedo- und Nachrichtenschule zusammengelegt.[11][12]
Von der Torpedostation blieben nur wenige Bauten erhalten. Die beiden Kasernengebäude, Tirpitz-Kaserne und Maaß-Kaserne, blieben bis heute stehen. Nach welchem Herrn Maass die zweite Kaserne benannt wurde ist unklar. Ebenfalls erhalten blieben die um 1910 gebaut Exerzierhalle,[13] sowie das Funk- und Telegraphenhaus von 1902.[14] Die Tirpitz-Kaserne dient heute als Marinestandortssanitätszentrum.[15] Die Exerzierhalle liegt inmitten des Gebäudekomplexes der Nachrichtenschule und steht einer militärischen Nutzung zur Verfügung. Die Straße die zur Tirpitz-Kaserne führt trägt seit dem Jahr 1914 bis zum heutigen Tag den Namen „Torpedostraße“.[16]
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Die beiden weißen Gebäude der Tirpitz- und Maaß-Kaserne in der zweiten Rehe von der Wasserseite aus.
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Die Tirpitz-Kaserne wird heute als :Marine Hospital des Stützpunktes genutzt.
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Die benachbarte Maaß-Kaserne wurde modern zum Wohnhaus umgebaut.
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Die ehemalige Exerzierhalle, spätere Morsehalle, die heute von der Schule für Strategische Aufklärung der Bundeswehr genutzt wird.
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Funk- und Telegraphenhaus der Torpedostation, das heute als Privathaus genutzt wird.
Einzelnachweise
- ↑ 100 Jahre Marineschule: Geschichte der Schule, vom: 11. August 2014; abgerufen am: 10. Juli 2016
- ↑ Schriften der Gesellschaft für Flensburger Stadtgeschichte (Hrsg.): Flensburg in Geschichte und Gegenwart. Flensburg 1972, Seite 196.
- ↑ Flensburger Straßennamen. Gesellschaft für Flensburger Stadtgeschichte, Flensburg 2005, ISBN 3-925856-50-1, Artikel: Blücherstraße
- ↑ Schriften der Gesellschaft für Flensburger Stadtgeschichte (Hrsg.): Flensburg in Geschichte und Gegenwart. Flensburg 1972, S. 405
- ↑ Schule für Strategische Aufklärung der Bundeswehr: Chronik der Kaserne. In: Streitkräftebasis. Bundeswehr. Abgerufen am 14. Dezember 2014. (PDF;334 kB)
- ↑ Schriften der Gesellschaft für Flensburger Stadtgeschichte (Hrsg.): Flensburg in Geschichte und Gegenwart. Flensburg 1972, Seite 196.
- ↑ Flensburger Straßennamen. Gesellschaft für Flensburger Stadtgeschichte, Flensburg 2005, ISBN 3-925856-50-1, Artikel: Blücherstraße
- ↑ Flensburger Straßennamen. Gesellschaft für Flensburger Stadtgeschichte, Flensburg 2005, ISBN 3-925856-50-1, Artikel: Blücherstraße
- ↑ Schriften der Gesellschaft für Flensburger Stadtgeschichte (Hrsg.): Flensburg in Geschichte und Gegenwart. Flensburg 1972, Seite 196.
- ↑ Schriften der Gesellschaft für Flensburger Stadtgeschichte (Hrsg.): Flensburg in Geschichte und Gegenwart. Flensburg 1972, Seite 196.
- ↑ Schule für Strategische Aufklärung der Bundeswehr: Chronik der Kaserne. In: Streitkräftebasis. Bundeswehr. Abgerufen am 14. Dezember 2014. (PDF;334 kB)
- ↑ Vgl. Flensburger Tageblatt: 1284 bis 2009: Die Stadtchronik, vom: 1. Januar 2009; abgerufen am: 12. Januar 2015
- ↑ Lutz Wilde: Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Kulturdenkmale in Schleswig-Holstein, Band 2, Flensburg, Seite 544
- ↑ Lutz Wilde: Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Kulturdenkmale in Schleswig-Holstein, Band 2, Flensburg, Seite 550
- ↑ Flensburger Tageblatt: Luftbildserie Teil II: Marineschule Mürwik: Der Boom in der "matschigen Bucht", vom: 17. Juli 2012; abgerufen am: 14. April 2015
- ↑ Flensburger Straßennamen. Gesellschaft für Flensburger Stadtgeschichte, Flensburg 2005, ISBN 3-925856-50-1, Artikel: Torpedostraße