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Günter Niederbremer: Unterschied zwischen den Versionen

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== Lebenslauf ==
== Lebenslauf ==
Niederbremer machte von 1962 bis 1965 eine Ausbildung als Kfz-Elektriker. Anschließend arbeitete er im VW-Werk [[Wolfsburg]] und bei der Firma [[Siemens]] in Braunschweig. In den Jahren 1970 bis 1974 absolvierte er ein Studium der [[Elektrotechnik]]. In den Jahren 1971 bis 1974 war er außerdem Landesvorsitzender der [[Junge Union|Jungen Union]] im Landesverband Braunschweig. bis 1983 war als [[wissenschaftlicher Mitarbeiter]] für die CDU-Fraktion in Bremen tätig. Ab 1984 war er bei der Bremer Niederlassung der Firma Siemens angestellt, 1995 wurde er Staatsrat.
Niederbremer machte von 1962 bis 1965 eine Ausbildung als Kfz-Elektriker. Anschließend arbeitete er im VW-Werk [[Wolfsburg]] und bei der Firma [[Siemens]] in Braunschweig. In den Jahren 1970 bis 1974 absolvierte er ein Studium der [[Elektrotechnik]]. In den Jahren 1971 bis 1974 war er außerdem Landesvorsitzender der [[Junge Union|Jungen Union]] im Landesverband Braunschweig und bis 1983 als [[wissenschaftlicher Mitarbeiter]] für die CDU-Fraktion in Bremen tätig. Ab 1984 war er bei der Bremer Niederlassung der Firma Siemens angestellt, 1995 wurde er Staatsrat.


== Literatur ==
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[[Kategorie:Person (Bremen)]]
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[[Kategorie:CDU-Mitglied]]
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[[Kategorie:Geboren 1946]]
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[[Kategorie:Gestorben 2012]]
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[[Kategorie:Mann]]
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Aktuelle Version vom 22. Januar 2022, 21:43 Uhr

Günter Niederbremer (* 9. Dezember 1946 in Quellendorf, Provinz Sachsen-Anhalt; † 20. September 2012[1] in Bremen) war ein deutscher Politiker (CDU), Mitglied der Bremischen Bürgerschaft sowie Staatsrat.

Lebenslauf

Niederbremer machte von 1962 bis 1965 eine Ausbildung als Kfz-Elektriker. Anschließend arbeitete er im VW-Werk Wolfsburg und bei der Firma Siemens in Braunschweig. In den Jahren 1970 bis 1974 absolvierte er ein Studium der Elektrotechnik. In den Jahren 1971 bis 1974 war er außerdem Landesvorsitzender der Jungen Union im Landesverband Braunschweig und bis 1983 als wissenschaftlicher Mitarbeiter für die CDU-Fraktion in Bremen tätig. Ab 1984 war er bei der Bremer Niederlassung der Firma Siemens angestellt, 1995 wurde er Staatsrat.

Literatur

  • Handbuch der Bremischen Bürgerschaft, Biographien; 13. Wahlperiode 1991-1995

Andere Lexika





Einzelnachweise

  1. Weser-Kurier vom 22. September 2012, S. 22.