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Julius H. Schoeps: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Julius Hans Schoeps''' (* 1. Juni [[1942]] in [[Djursholm]], [[Schweden]]) ist ein deutscher [[Historiker]] und [[Politikwissenschaft]]ler, Gründungsdirektor des [[Moses Mendelssohn Zentrum für europäisch-jüdische Studien|Moses Mendelssohn Zentrums für europäisch-jüdische Studien]] an der [[Universität Potsdam]] und Vorstandsvorsitzender der [[Moses Mendelssohn Stiftung]]. Schoeps war der erste Direktor und Mitgründer des [[Salomon Ludwig Steinheim-Institut]]es in [[Duisburg]].
'''Julius Hans Schoeps''' (* 1. Juni [[1942]] in [[Djursholm]], [[Schweden]]) ist ein deutscher [[Historiker]] und [[Politikwissenschaft]]ler, Gründungsdirektor des [[Moses Mendelssohn Zentrum für europäisch-jüdische Studien|Moses Mendelssohn Zentrums für europäisch-jüdische Studien]] an der [[Universität Potsdam]] und Vorstandsvorsitzender der [[Moses Mendelssohn Stiftung]]. Schoeps war der erste Direktor und Mitgründer des [[Salomon Ludwig Steinheim-Institut]]es in [[Duisburg]]. Er ist der Sohn des Religionsphilosophen und Historikers [[Hans-Joachim Schoeps]] (1909–1980).


== In den Medien ==
Bekannt wurde Schoeps als Sprecher der Erben des Bankiers [[Paul von Mendelssohn-Bartholdy]], als es um die Restitution von [[NS-Raubkunst]] und die Rückgabe verschiedener Kunstwerke aus dessen Besitz ging.<ref>[http://www.tagesspiegel.de/kultur/Restitutionsfall-Paul-von-Mendelssohn-Bartholdy;art772,2596154 Bericht des ''Tagesspiegels'' zur Restitutions-Frage]. Abgerufen am 4. November 2008.</ref> Anfang 2009 kam es in dieser Frage zu einem Vergleich mit dem [[Solomon R. Guggenheim Museum|Guggenheim Museum]] und dem [[Museum of Modern Art]] in New York City.<ref>[http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/0,1518,605103,00.html ''Einigung in New York: Picasso-Gemälde kommen nicht zurück nach Berlin.''] In: ''Spiegel Online.'' Abgerufen am 4. Februar 2009.</ref>
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== Einzelnachweise ==
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Aktuelle Version vom 14. Mai 2021, 07:16 Uhr

Julius Hans Schoeps (* 1. Juni 1942 in Djursholm, Schweden) ist ein deutscher Historiker und Politikwissenschaftler, Gründungsdirektor des Moses Mendelssohn Zentrums für europäisch-jüdische Studien an der Universität Potsdam und Vorstandsvorsitzender der Moses Mendelssohn Stiftung. Schoeps war der erste Direktor und Mitgründer des Salomon Ludwig Steinheim-Institutes in Duisburg. Er ist der Sohn des Religionsphilosophen und Historikers Hans-Joachim Schoeps (1909–1980).

In den Medien

Bekannt wurde Schoeps als Sprecher der Erben des Bankiers Paul von Mendelssohn-Bartholdy, als es um die Restitution von NS-Raubkunst und die Rückgabe verschiedener Kunstwerke aus dessen Besitz ging.[1] Anfang 2009 kam es in dieser Frage zu einem Vergleich mit dem Guggenheim Museum und dem Museum of Modern Art in New York City.[2]


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Einzelnachweise