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Start-up-Unternehmen: Unterschied zwischen den Versionen
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In Deutschland wurden im Jahr 2010 auf Grund der fehlende Erwerbsalternativen rund 34 Prozent Start-up-Unternehmen gegründet. In den ersten fünf Jahren verschwinden im Schnitt etwa 50 bis 55% der Startups vom Markt. Nach weiteren fünf Jahren sind immerhin noch etwa 30% der Startups am Markt tätig.<ref>http://smallbiztrends.com/2008/04/startup-failure-rates.html</ref> | In Deutschland wurden im Jahr 2010 auf Grund der fehlende Erwerbsalternativen rund 34 Prozent Start-up-Unternehmen gegründet. In den ersten fünf Jahren verschwinden im Schnitt etwa 50 bis 55% der Startups vom Markt. Nach weiteren fünf Jahren sind immerhin noch etwa 30% der Startups am Markt tätig.<ref>http://smallbiztrends.com/2008/04/startup-failure-rates.html</ref> | ||
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Aktuelle Version vom 26. Oktober 2025, 18:46 Uhr
Als Start up bezeichnet man die Existenzgründung eines meist kleinen Unternehmens mit wenigstens einer neuen Geschäftsidee. Da die Produkte von Startups häufig auf neuen Technologien basieren, sind die Gründer von Startups oft Ingenieure oder Informatiker, die im Rahmen ihres Studiums auf ihre Geschäftsideen gestoßen sind.
In Deutschland wurden im Jahr 2010 auf Grund der fehlende Erwerbsalternativen rund 34 Prozent Start-up-Unternehmen gegründet. In den ersten fünf Jahren verschwinden im Schnitt etwa 50 bis 55% der Startups vom Markt. Nach weiteren fünf Jahren sind immerhin noch etwa 30% der Startups am Markt tätig.[1]
Rechtsformen von Start-up-Unternehmen
- Einzelunternehmen
- Kommanditgesellschaft (KG)
- Gesellschaft mit beschränkter Haftung (GmbH)
- Gesellschaft bürgerlichen Rechts (GbR)
Einzelnachweise
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