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DSL Bank: Unterschied zwischen den Versionen
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'''DSL Bank''' war bis 1999 die Abkürzung für die '''Deutsche Siedlungs- und Landesrentenbank''', eine öffentlich-rechtliche [[Spezialbank]]. Sie ging 1966 aus der Fusion der Deutschen Siedlungsbank und der Deutschen Landesrentenbank hervor, wurde von der [[Bundesrepublik Deutschland]] an die [[Postbank|Deutsche Postbank AG]] veräußert, die wiederum von der [[Deutsche Bank]] AG übernommen wurde. Seitdem ist es eine [[Marke (Recht)|Marke]] und [[Zweigniederlassung]]<ref>oft in den Räumen der großen Protbank-Filialen</ref> mit Fokus auf Immobilienfinanzierung und Privatkredite,<ref>{{Internetquelle |autor=DSL Bank |url=https://www.dslbank.de/unternehmen/geschaeftsmodell.html |titel=Geschäftsmodell der DSL Bank |werk= |hrsg= |datum= |zugriff=2025-09-19 |archiv-url=https://web.archive.org/web/20190905225201/https://www.dslbank.de/unternehmen/geschaeftsmodell.html |archiv-datum=2019-09-05}}</ref> die auch über das [[Internet]] vermittelt werden. Im Jahr 1999 gehörte die Bank mit einer Bilanzsumme von 168 Milliarden DM und 744 Mitarbeitern zu den 100 größten deutschen Banken. | '''DSL Bank''' war bis 1999 die Abkürzung für die '''Deutsche Siedlungs- und Landesrentenbank''', eine öffentlich-rechtliche [[Spezialbank]]. Sie ging 1966 aus der Fusion der Deutschen Siedlungsbank und der Deutschen Landesrentenbank hervor, wurde von der [[Bundesrepublik Deutschland]] an die [[Postbank|Deutsche Postbank AG]] veräußert, die wiederum von der [[Deutsche Bank]] AG übernommen wurde. Seitdem ist es eine [[Marke (Recht)|Marke]] und [[Zweigniederlassung]]<ref>oft in den Räumen der großen Protbank-Filialen</ref> mit Fokus auf Immobilienfinanzierung und Privatkredite,<ref>{{Internetquelle |autor=DSL Bank |url=https://www.dslbank.de/unternehmen/geschaeftsmodell.html |titel=Geschäftsmodell der DSL Bank |werk= |hrsg= |datum= |zugriff=2025-09-19 |archiv-url=https://web.archive.org/web/20190905225201/https://www.dslbank.de/unternehmen/geschaeftsmodell.html |archiv-datum=2019-09-05}}</ref> die auch über das [[Internet]] vermittelt werden. Im Jahr 1999 gehörte die Bank mit einer Bilanzsumme von 168 Milliarden [[Deutsche Mark|DM]] (entsprechend {{Inflation|DE|168|1999|2020}} Milliarden Euro umgerechnet auf das Jahr 2020) und 744 Mitarbeitern zu den 100 größten deutschen Banken. | ||
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== Einzelnachweise und Anmerkungen == | == Einzelnachweise und Anmerkungen == |
Aktuelle Version vom 19. September 2025, 14:45 Uhr
DSL Bank war bis 1999 die Abkürzung für die Deutsche Siedlungs- und Landesrentenbank, eine öffentlich-rechtliche Spezialbank. Sie ging 1966 aus der Fusion der Deutschen Siedlungsbank und der Deutschen Landesrentenbank hervor, wurde von der Bundesrepublik Deutschland an die Deutsche Postbank AG veräußert, die wiederum von der Deutsche Bank AG übernommen wurde. Seitdem ist es eine Marke und Zweigniederlassung[1] mit Fokus auf Immobilienfinanzierung und Privatkredite,[2] die auch über das Internet vermittelt werden. Im Jahr 1999 gehörte die Bank mit einer Bilanzsumme von 168 Milliarden DM (entsprechend 115 Milliarden Euro umgerechnet auf das Jahr 2020) und 744 Mitarbeitern zu den 100 größten deutschen Banken.
Andere Lexika
Einzelnachweise und Anmerkungen
- ↑ oft in den Räumen der großen Protbank-Filialen
- ↑ DSL Bank: Geschäftsmodell der DSL Bank. Archiviert vom Original am 2019-09-05. Abgerufen am 19. September 2025.