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Zwiedenken

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Zwiedenken entsteht, wenn man einen doppelten Kodex verwendet. Das kann z.B. darin bestehen, dass man eine Sache als von vornherein klar hinstellt, obwohl es gar nicht so ist.[1] Ein ähnlicher Fall liegt z.B. vor, wenn jemand einen Standpunkt unterstellt oder verzerrt.[2] Man kann sagen, dass auch alle anderen Argumentationsfehler (es gibt Dutzende Arten davon) immer auf Zwiedenken beruhen. D.h. Zwiedenken ist der synoptische Zusammenhang oder die Intension[3] der Argumentationsfehler.

Fussnoten

  1. Das ist ein Fall von „Brunnenvergiftung“, ein Beispiel eines Trugschlusses oder Argumentationsfehlers.
  2. Das ist ein Fall, den man als „Strohmann“ bezeichnet.
  3. Dies ist eines der ganz raren Beispiele einer Intension, die sich nicht einfach bloß darauf beschränkt die Extension nachzuäffen und somit das Unterscheidungsvermögen einzuschläfern, was leider leider das Ziel der Logik und Wissenschaft an sich ist. − Wahre Wissenschaft wäre eigentlich, sich überall um die Entdeckung solcher echter Intensionen zu kümmern; doch sie macht seit eh alles, um davon abzulenken, so dass das alles erst mühsam zurückerobert werden muss, wobei sich die Wissenschaft paradoxerweise als Gegner dagegenstemmt.