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Zwangsabgabe in Zypern im Jahr 2013

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Die Zwangsabgabe in Zypern im Jahr 2013 war eine geplante finanzpolitische Maßnahme der Republik Zypern. Das zyprische Parlament lehnte die Maßnahme am 19. März 2013 ab.[1]

Details

  • Da Zypern - wie Griechenland und Spanien - als Spätfolge der Finanzkrise ab 2007 massive Probleme hatte, sollte auch hier der Euro-Rettungsschirm (ESM) aufgespannt werden.
  • Zypern und seinen maroden Banken sollte mit 10 Milliarden aus EU-Kassen geholfen werden.
  • Bedingung der Hilfe von EU-Seite war allerdings, dass die zypriotischen Bankkunden sich auch an der Rettung beteiligen.
  • Bei Guthaben bis 100.000 Euro sollten 6,75 % eingezogen werden und bei höheren Guthaben 9,9 %.
  • Tausende von Zyprioten haben daraufhin versucht, ihre Ersparnisse schnell noch zu retten und abzuheben. Dies wurde von Regierung und Zentralbank aber unterbunden. Banken hatten die Geldautomaten gesperrt, auch Überweisungen per Online-Banking waren nicht mehr möglich.
  • Das Vorhaben von Regierung und EU bedurfte noch der Zustimmung des zypriotischen Parlaments. Inzwischen war es in Zypern zu massiver Empörung und Protesten aus der Bevölkerung gekommen.[2]

Siehe auch

Literatur

Einzelnachweise

Andere Lexika

Wikipedia kennt dieses Lemma (Zwangsabgabe in Zypern im Jahr 2013) vermutlich nicht.

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