PlusPedia wird derzeit technisch modernisiert. Aktuell laufen Wartungsarbeiten. Für etwaige Unannehmlichkeiten bitten wir um Entschuldigung; es sind aber alle Artikel zugänglich und Sie können PlusPedia genauso nutzen wie immer.
Neue User bitte dringend diese Hinweise lesen:
Anmeldung - E-Mail-Adresse Neue Benutzer benötigen ab sofort eine gültige Email-Adresse. Wenn keine Email ankommt, meldet Euch bitte unter NewU25@PlusPedia.de.
Hinweis zur Passwortsicherheit:
Bitte nutzen Sie Ihr PlusPedia-Passwort nur bei PlusPedia.
Wenn Sie Ihr PlusPedia-Passwort andernorts nutzen, ändern Sie es bitte DORT bis unsere Modernisierung abgeschlossen ist.
Überall wo es sensibel, sollte man generell immer unterschiedliche Passworte verwenden! Das gilt hier und im gesamten Internet.
Aus Gründen der Sicherheit (PlusPedia hatte bis 24.07.2025 kein SSL | https://)
Bei PlusPedia sind Sie sicher: – Wir verarbeiten keine personenbezogenen Daten, erlauben umfassend anonyme Mitarbeit und erfüllen die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) vollumfänglich. Es haftet der Vorsitzende des Trägervereins.
PlusPedia blüht wieder auf als freundliches deutsches Lexikon.
Wir haben auf die neue Version 1.43.3 aktualisiert.
Wir haben SSL aktiviert.
Hier geht es zu den aktuellen Aktuelle Ereignissen
Zuckerfabrik auf dem Rosenberg, Heilbronn
Am 22. September 1913 wurde das Gebäude der Zuckerfabrik am Rosenberg und mit Anschluss an Heilbronner Südbahnhof und der unentbehrlichen Bottwartalbahn erbaut. Nach Kriegsbeschädigungen wurde das Gebäude restauriert. 1971 wurde das Gebäude gesprengt.
Architektur
Der Bau zeigte verschiedene architektonische Details, die der klassizistischen Schule von Karl Friedrich Schinkel und Friedrich Weinbrenner entlehnt waren:
„Der Kern der Anlage mit den Pyramidendächern mit Treppenaufgängen, den zwei herauswachsenden Aufbauten mit Walmdach, den kirchenschiffartig davorgesetzten Querbauten, den die Dachsteinfassade untergliedernden Pilastern und den Lünettenfenstern steht in der Schinkel- und Weinbrenner-Nachfolge der Industriebauten des 19. Jahrhunderts, welche den Zweckbauten in ihrem äußeren mit den verschiedenen Kunstepochen entlehnten Stilelementen etwas Ästhetisches verleihen wollen, die gesamte Anlage in ihrem kunstvollen Aufbau von außen nach innen bildet eine geschlossene Einheit.“[1]
- ↑ Helmut Schmolz, Hubert Weckbach: Heilbronn mit Böckingen, Neckargartach, Sontheim. Die alte Stadt in Wort und Bild. Band 2 (= Veröffentlichungen des Archivs der Stadt Heilbronn. Nr. 15). Konrad, Weißenhorn 1967, OCLC 162217708, S. 41.