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Winterresidenz der Romanows in Sankt Petersburg

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Die ehemalige Winterresidenz der Romanows in Sankt Petersburg (auch bekannt als Eremitage) besteht aus zahlreichen Gebäuden und ist heute mit mehr als 3 Millionen Ausstellungsstücken eines der größten und bedeutendsten Kunstmuseen der Welt. Es war ursprünglich die Winterresidenz der russischen Zarenfamilie. Die Eremitage sowohl als Gebäudekomplex als auch als eigenständige Kunstsammlung wurde von der russischen Kaiserin Katharina der Großen begründet.

  • Die Gemälde befanden sich zunächst im Winterpalast von 1711. 1743 wurde das Bernsteinzimmer unter der Regentschaft von Zarin Elisabeth hier aufgebaut.
  • 1775 ließ Katharina die Kleine Eremitage im Stil des Klassizismus neben den eigentlichen Palast errichten.
  • ab 1783 ließ Katharina ein weiteres Gebäude, das Eremitage-Theater bauen
  • die heutige Alte Eremitage wurde 1784 entworfen.
  • Fast zeitgleich zu diesen Gebäuden entstanden am Quai des Winterkanals die Rafael-Loggien, die eine genaue Nachbildung von Teilen des Vatikanpalastes in Rom sind.
  • 1837 brannte der Winterpalast durch ein Feuer völlig aus, wurde aber bis 1839 wiederhergestellt.
  • 1839 bis 1851 entstand die Neue Eremitage, die sich baulich zwar an den alten Gebäudekomplex anschloss, jedoch einen eigenen Eingang erhielt und ab 1852 als öffentliches Museum zugänglich war.
  • Nach der Oktoberrevolution 1917 wurden zahlreiche Privatsammlungen enteigneter russischer Adliger, so etwa der Familien Stroganow, Scheremetew, Jussupow und Schuwalow, in die Eremitage überführt.

Weblinks

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