
PlusPedia wird derzeit technisch modernisiert. Wie alles, was bei laufendem Betrieb bearbeitet wird, kann es auch hier zu zeitweisen Ausfällen bestimmter Funktionen kommen. Es sind aber alle Artikel zugänglich, Sie können PlusPedia genauso nutzen wie immer.
Bei PlusPedia sind Sie sicher: – Wir verarbeiten keine personenbezogenen Daten, erlauben umfassend anonyme Mitarbeit und erfüllen die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) vollumfänglich. Es haftet der Vorsitzende des Trägervereins.
Bitte beachten: Aktuell können sich keine neuen Benutzer registrieren. Wir beheben das Problem so schnell wie möglich.
PlusPedia blüht wieder auf als freundliches deutsches Lexikon.
Wir haben auf die neue Version 1.43.3 aktualisiert.
Wir haben SSL aktiviert.
Hier geht es zu den aktuellen Aktuelle Ereignissen
Hinweis zur Passwortsicherheit:
Bitte nutzen Sie Ihr PlusPedia-Passwort nur bei PlusPedia.
Wenn Sie Ihr PlusPedia-Passwort andernorts nutzen, ändern Sie es bitte DORT bis unsere Modernisierung abgeschlossen ist.
Überall wo es sensibel, sollte man generell immer unterschiedliche Passworte verwenden! Das gilt hier und im gesamten Internet.
Aus Gründen der Sicherheit (PlusPedia hatte bis 24.07.2025 kein SSL | https://)
Wilhelm Frick
Wilhelm Frick (* 12. März 1877 in Alsenz, Nordpfalz; † 16. Oktober 1946 in Nürnberg) war ein deutscher Jurist und nationalsozialistischer Politiker. Als Leiter der politischen Polizei in München gehörte er in den 1920er Jahren zu den frühesten Förderern Adolf Hitlers und der NSDAP. 1930 wurde Frick in Thüringen Staatsminister für Inneres und Volksbildung in einer Koalitionsregierung[1] und somit der erste Minister der NSDAP. Er war zugleich Stellvertreter des Vorsitzenden der Landesregierung Erwin Baum. Unter dem Namen Baum-Frick-Regierung wurde diese thüringische Landesregierung bekannt, eine Koalition aus Thüringer Landbund, NSDAP, Wirtschaftspartei, Deutschnationaler Volkspartei und Deutscher Volkspartei. Von 1933 bis 1943 war Frick Reichsminister des Innern.
Im Nürnberger Prozess gegen die Hauptkriegsverbrecher vor dem Internationalen Militärgerichtshof war Frick einer der 24 Angeklagten. Er wurde am 1. Oktober 1946 in drei von vier Anklagepunkten schuldig gesprochen, zum Tod durch den Strang verurteilt und am 16. Oktober 1946 hingerichtet.
Andere Lexika
- ↑ Günter Neliba: Wilhelm Frick: Der Legalist des Unrechtsstaates. S. 57.
- PPA-Kupfer
- Reichsminister (Deutsches Reich, 1933–1945)
- Innenminister (Deutschland)
- Reichstagsabgeordneter (Weimarer Republik)
- Reichstagsabgeordneter (Deutsches Reich, 1933–1945)
- DVFP-Mitglied
- NSFP-Mitglied
- NSDAP-Mitglied
- Jurist (Nationalsozialismus)
- Teilnehmer am Hitlerputsch
- Person (Protektorat Böhmen und Mähren)
- Ehrensenator der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg
- Träger des Verdienstorden vom Deutschen Adler
- Reichsleiter (NSDAP)
- Preußischer Staatsrat (ab 1933)
- Verwaltungsjurist
- Beamter (Bayern)
- Ehrenbürger von Berlin (aberkannt)
- Hingerichtete Person (Nürnberger Hauptkriegsverbrecherprozess)
- Person (Donnersbergkreis)
- Deutscher
- Geboren 1877
- Gestorben 1946
- Mann