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Wildensorger Straße (Bamberg)

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Wildensorger Straße - Bamberg im IV. Distrikt

  • Verlauf:
Die Wildensorger Straße ist die Verlängerung des Jakobsberges und beginnt an der versetzten Kreuzung Wildensorger Straße/Dr.-Remeis-Straße.
Von dieser Straße führen nach rechts, stadtauswärtsgesehen, ab: Am Bundleshof; Rothofleite, ein Fußweg führt auf den Berg zum abgebrochenen Gutshof Rothof
Von dieser Straße führen nach links, stadtauswärtsgesehen, ab: Dr.-Remeis-Straße; Gackensteinweg, Rinnersteig
  • Etymologie:
Die Straße führt bis zu der 1972 selbständigen Gemeinde Wildensorg. Der Ort wurde 1972 nach Bamberg eingemeindet.
Straße Haus

nummer

Bezeichung Geschichtliches Weblinks oder Bild
Wildensorger Straße Ruhstein Auf Höhe der Villa Urban, rechter Hand der Wildensorger Straße befindet sich ein sogenannter Ruhstein. Auf diesen konnten die Bauersfrauen ihren Huckelkorb absetzen um die Steigung des Berges "ausgeruht" fortsetzen zu können.
Wildensorger Straße Flurdenkmal Ein Wegkreuz, das sogenannte Dulderkreuz, wurde 1865 errichtet
Wildensorger Straße "Tempelchen" Am höchsten Punkt der Wildensorger Straße steht eine vom Fremden-Verkehrs-Verein 1929 errichtete überdachte Aussichtsterasse auch als Ruhepavillon bezeichnet. Von hier aus Blick auf die Altenburg und einen Großteil der Bergstadt Bamberg
Wildensorger Straße Flurdenkmal Kurz vor der Grenze zur ehemaligen Gemeinde Wildensorg steht linker Hand eine spätgotischer Bildstock aus dem 14. Jahrhundert
Wildensorger Straße 1 Gaststätte "Jägersruh" Das Haus ließ der Werkmeister Johann Eberth 1875 errichten.
Wildensorger Straße 2 Geburtshaus des bayerischen Ministerpräsidenten Hans Ehard. An diesem Haus wurde vor mehreren Jahren eine Gedenktafel angebracht.
Wildensorger Straße 8 1888: Villa Schlichtegroll; 1904: Villa Urban Bauherr war der Forstrat Schlichtegroll. Die Villa kam dann 1903 in das Eigentum von Kaufmann Georg Urban
Wildensorger Straße 10 1898: Villa Krapp Bauherr war der Tünchermeister Georg Krapp
Wildensorger Straße 21 1897: Villa Alefeld Bauherr war der Privatier Emil Alefeld.
Überlieferungswürdiges aus der "Wildensorger Straße"

Quelle

  • Die Kunstdenkmale von Bayern, Bamberg, Immunitäten der Bergstadt Band 3/3, Seite 519 bis 539, ISBN978-389889-116-5