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Wiener Philharmoniker
Die Wiener Philharmoniker wurden 1842 gegründet und gelten heute als eines der führenden Orchester der Welt. Sie setzen sich aus Mitgliedern des Wiener Staatsopernorchesters zusammen. Das erste Konzert fand als „Philharmonische Academie“ am 28. März 1842 im Großen Redoutensaal der Wiener Hofburg unter der Leitung von Otto Nicolai (1810–1849) statt.
Bis 1933 wählten die Philharmoniker jedes Jahr einen Dirigenten, der in dieser Saison alle Abonnementkonzerte dirigieren sollte, jedoch nicht den Titel „Chefdirigent“ trug. Von diesem System ging man ab, von nun an wurden verschiedene Gastdirigenten für die Konzerte und Tourneen verpflichtet. Eine besondere Beziehung verband das Orchester zwischen 1933 und 1937 mit Arturo Toscanini sowie zwischen 1933 und 1945 und zwischen 1947 und 1954 mit Wilhelm Furtwängler, der bis 1954 als eine Art Hauptdirigent des Orchesters fungierte. Eine wesentliche Rolle spielte auch Bruno Walter, der die Philharmoniker in den 1930er-Jahren dirigierte und in den 1940er-Jahren nach Wien zurückkehrte, um Konzerte mit Werken von Gustav Mahler aufzuführen. Seit 1997 können auch Frauen Mitglieder der Philharmoniker werden. Ende 2012 betrug der Frauenanteil im Orchester rund sechs Prozent.[1] 2016 gab es insgesamt 148 Wiener Philharmoniker.
Andere Lexika
Einzelnachweise
- ↑ orf.at – Wenige Frauen bei Wiener Philharmonikern. 28. Dezember 2012; abgerufen am 25. Dezember 2014.