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Wespennest

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Ein Wespennest ist eine Behausung, die von Wespen gebaut wird.

Wespen und ihr Lebensraum

Es gibt zahlreiche Unterarten von Wespen, sie sind eine verbreitete und zugleich für die Biosphäre wichtige Insektenart. Wespen sind auf allen Kontinenten, in kleineren und größeren Exemplaren, vertreten. In Mitteleuropa leben rund 16 Arten, von denen können vor allem die "Gemeine Wespe" und die "Deutsche Wespe" im deutschsprachigen Raum eine Rolle spielen. Bisweilen finden sich jedoch auch Stämme fremder Wespenarten, deren Verhalten von jenen der hiesig üblichen stark abweichen kann.[1]

Die Gefährlichkeit der Wespe

Der Stich einer Wespe kann generell starke Schmerzen verursachen und das eingespritzte Gift führt, je nach Art der Wespe, zu ausgeprägten Schmerzzuständen. Für Allergiker oder bei fremdländischen Wespen können Stiche jedoch auch gravierendere Folgen für den Gestochenen haben. Irrtümer über die Art der Gattung können daher teils dramatische Folgen für den Gestochenen haben. Wespen und ihre Behausungen sind damit grundsätzlich mit Vorsicht zu behandeln, insbesondere wenn nicht klar ist, um welche Wespenart es sich handelt oder die Gefahr einer Fehleinschätzung diesbezüglich besteht. Dies gilt auch für bestimmte Arten der Honigbiene, insbesondere wenn afrikanische und amerikanische Stämme Teil der Kreuzungszucht waren. [2][3]

Richtiges Verhalten in Gegenwart von Wespen

Gefährlich sind Wespen wie die meisten Tiere nur dann, wenn sie sich angegriffen fühlen. Dies kann der Fall sein, wenn

  • man ihrem Nest zu nahe kommt oder sich gar an diesem zu schaffen macht
  • man sie aktiv berührt, z.B. nach ihnen schlägt
  • sie bei der Nahrungssuche in den Mund geraten und sie sich akut bedroht fühlen
  • sie einen chemischen Botenstoff eines getöteten Artgenossen wahrnehmen.

Man sollte sich also möglichst ruhig verhalten und nur langsam bewegen, wenn Wespen um den Kaffeetisch schwirren, die Insekten nicht durch wildes Umsichschlagen provozieren und darauf achten, daß keine Wespe in ein Getränkeglas fällt oder auf der Kuchengabel sitzen bleibt und so in den Mund gelangt. Geschickt ist es, den Tieren abseits vom Kaffeetisch eine alternative Nahrungsquelle zu bieten, etwa einen flachen Teller mit einem zuckerhaltigen Getränk oder etwas Fleischwurst, da Abstand die sicherste Art des Umgangs mit Wespen ist."[4]. Schweiß kann ebenfalls Angriffe auslösen. Dabei fliegen nur zwei der acht in Deutschland heimischen Wespenarten auf Cola, Steak und Kuchen. Die Gemeine Wespe und die Deutsche Wespe haben den Wespen insgesamt einen schlechten Ruf eingebrockt. Die Leidtragenden sind die Hornissen und die im Freien, in Büschen oder unter Vordächern nistenden Langkopfwespen, deren Nester oft vorsorglich ausgeräuchert werden."[5]

Literatur und Links

Andere Lexika

Wikipedia kennt dieses Lemma (Wespennest) vermutlich nicht.

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Siehe auch