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Wendedalmatik
Die Wendedalmatik, zusammengesetztes Wort aus dem deutschen Verb „wenden auf die andere Seite drehen, herumdrehen, umwenden“ und aus dem Wort „Dalmatik“ (lat. „dalmaticus“ bzw. „vestis dalmatica“ = „das aus Dalmatien stammende Gewand“) ist die Amtskleidung des Diakons, das durch Umwenden auf beiden Seiten getragen werden kann.
Entstehung
Jede Seite hat eine andere liturgische Farbe, durch umdrehen kann die Wendedalmatik für einen anderen liturgischen Anlass verwendet werden. Diese neu entwickelte Form des Messgewandes, erfunden vom Unternehmen C. Ludwig, bietet an Vorteilen Platzeinsparung, optimale Produktauslastung sowie Sparsamkeit im Erwerb. Wichtig bei der Herstellung ist, dass die Nähte beim Wenden unsichtbar bleiben und dass die schnitttechnische Umsetzung, eine Wendbarkeit des Gewands garantiert. Die Umsetzung in einer besonders leichten Stoffqualität, z.B. Seide garantiert ein leichtes Gesamtgewicht, was für den Tragekomfort und für den weichen Fall des Gewandes von größter Wichtigkeit ist. Die ersten Wendedalmatiken wurden in reiner Seidenqualität angefertigt worden, spätere Anfertigungen folgten aus dem bewährten Material Wolltrevira.
Passend zur Wendedalmatik wurde für den Gottesdienst auch eine Wendekasel konzipiert, die ebenfalls Wendeeigenschaften besitzt. Die Wendedalmatik ist inzwischen europaweit gebrauchsmustergeschützt.
Init-Quelle
Entnommen aus der: Wikipedia
Erster Autor: Jani02 Alle Autoren: K. Johnny K., Joschi90, Dietrich, Jani02, Jani02/Wendedalmatik , Euku