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WEPP
Das WEPP (von der englisch Kurzform für "web"+ application, ist eine neue Form des Webs. Das Internet verlagert sich immer weiter auf mobile Endgeräte, die durch Apps personalisiert werden. Der Benutzer kann selbst bestimmen, in welcher Form er von Apps auf seinen mobilen Multifunktionsgeräten unterstützt werden möchte. Der Trend immer und überall erreichbar zu sein ist ungebrochen. Die Welt wird immer schnelllebiger und die Menschen haben immer weniger Freizeit. Somit ist es nicht verwunderlich, dass sie auch unterwegs keine Zeit vergeuden wollen. Durch das WEPP ist es ihnen nun möglich sich in vielen Bereichen ihres Lebens auch von Unterwegs unterstützen zu lassen. Das WEPP verbindet das Bedürfnis immer die neusten Nachrichten zu erhalten und selber mobil, auf die persönlichen Bedürfnisse angepasst, arbeiten zu können.
Geschichte
Das Internet hat sich in den letzten Jahren rasant weiterentwickelt. Vom einstigen textbasierten Internet welches 1989 am Cern, für den Austausch von wissenschaftlichen Arbeiten gedacht war, hat sich im Laufe der letzten Jahre ein buntes Mitmachweb entwickelt. Als 1993 der erste grafikfähige Internetbrowser auf den Markt kam, wuchs das Interesse am Internet rasant an. Mit der flächendeckenden Verbreitung des Internets und den immer günstige werdenden DSL Tarifen, hat sich auch der Internetbenutzer in den letzten zehn Jahren von einem passiven Anwender zu einem aktiven Anwender verändert. Wo früher das Internet vor allem dazu genutzt wurde, dass Firmen ihre Produkte darboten, oder Mailinglisten dazu dienten Menschen mit gleichen Interessen zu vereinen. Geht das Internet heute andere Wege. Mit der Zeit hat der Internetnutzer gelernt, was alles möglich ist im Web und da Bedürfnis all dies selber auszuprobieren kam auf.
Im Jahr 2004 wurde der Begriff Web 2.0 erstmals auf einer Konferenz verwendet. Kleine Firmen entwickelten immer mehr Applikationen die durch den „einfachen Internetanwender“ leicht installiert und bedient werden können. Somit ist es mittlerweile ganz ohne Programmierkenntnisse möglich sein eigenes Forum oder seinen eigenen Webblog aufzusetzen. Foren haben zu großen Teilen die Mailinglisten abgelöst und Webblogs dienen als öffentliches Tagebuch. Die Internetanwender haben die Scheu verloren auch persönliche Dinge im Web zu berichten.
Ebenso wie das Internet, hat die Entwicklung von mobilen Systemen seinen Boom erlebt. Früher diente das Handy dazu Gespräche zu führen. Termine oder Adressen zu verwalten war so gut wie unmöglich mit einem Handy. Wollte der Benutzer diese Funktionen musste er auf den heimischen PC oder PDAs (Personal Digital Assistant) zurückgreifen.
Das WEPP der Zukunft
Mit der stetigen Weiterentwicklung ist mittlerweile jedes dritte verkaufte Handy ein Smartphone mit eigenem Betriebssystem. Früher haben die Handyentwickler kleine Applikationen wie Kalender, Notitzmöglichkeiten und Adressbücher fest implementiert. Es war für den Benutzer nicht möglich sein Handy auf seine Bedürfnisse anzupassen. Sollte eine spezielle Applikation vorhanden sein, musste ein Handy gesucht werden, welche dies angeboten hat. Mit den heutigen Betriebssystemen ist es Entwicklern möglich eigene Applikationen für ihr Handy zu schreiben und zum Einsatz zu bringen. Diese Applikationen kurzgenannt Apps stehen dem Anwender in Stores zum kostenlosen oder kostenpflichtigen Download zur Verfügung. Somit können auch nicht programmieraffine Benutzer diese Apps nutzen. Zu Anfang gab es ein paar dutzend Apps als das iPhone von Apple auf dem Markt gekommen ist. Kleine Firmen haben sich zu diesem Zeitpunkt darauf spezialisiert Apps zu entwickeln. Der Entwicklerkreis ist in den letzten Jahren stetig gewachsen. Mittlerweile wird die Anzahl der vorhandenen Apps weltweit auf über 500 000 geschätzt. Es gibt für jede erdenkliche Aufgabe eine App. Es gibt Apps fürs Eierkochen und Steak braten, Textverarbeitung, Spiele, Konsum und viele mehr.
Durch das Aufkommen der Multitouch-Tablets verstärkt sich die Nachfrage nach Apps immer weiter. Die Menschen sind vollkommen vernetzt und mobil, egal wo sie sich aufhalten. Vorbei sind die Zeiten in denen Zeit in Bus und Bahn totgeschlagen werden musste, weil man seine Arbeit, sein Buch oder seine Zeitschrift daheim vergessen hat. Nun ist es möglich seine geringe frei Zeit auf die verschiedensten Arten zu nutzen. Die Apps dienen zur Zeitfüllung, oder aber als mobiler Arbeitsplatz. Bücher finden ebenso Platz auf den Geräten wie auch Textverarbeitungsprogramme.
Durch die Möglichkeit sein Handy oder seinen Multitouch genau auf seine Bedürfnisse anzupassen, sind diese Geräte zu unseren ständigen Begleitern geworden. Das Internet verlagert sich somit vom Heimischen PC auf die handlichen multifunktionalen Geräte.
Somit kann man sagen, dass nach dem Web 2.0 ein Web entstanden ist, in welchem die Benutzer das Web immer mehr auf seinen Multifunktionsgeräten nutzen. Jeder Benutzer kann nun seine Geräte in dem Maße anpassen wie es für ihn am komfortabelsten ist. Das Web ist mit den Apps verschmolzen. Das WEPP verbreitet sich somit ebenso rasant wie die Multitouchgeräte, den jeder hat andere Bedürfnisse die sein Multifunktionsgerät erfüllen soll. Das WEPP hat gerade erst angefangen zu keimen. In ihm steckt ein enormes Potenzial zum Ausbau. In den nächsten Jahren wird uns das WEPP bei immer mehr Aktivitäten helfend beiseitezustehen.
Weblinks
Einzelnachweise
Literatur
Init-Quelle
Entnommen aus der:
Erster Autor: Telora angelegt am 02.12.2010 um 12:22,
Alle Autoren: Hyperdieter, Eingangskontrolle, Telora
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