Schön, dass Sie da sind!

PlusPedia wird derzeit technisch modernisiert. Wie alles, was bei laufendem Betrieb bearbeitet wird, kann es auch hier zu zeitweisen Ausfällen bestimmter Funktionen kommen. Es sind aber alle Artikel zugänglich, Sie können PlusPedia genauso nutzen wie immer.

Bei PlusPedia sind Sie sicher: – Wir verarbeiten keine personenbezogenen Daten, erlauben umfassend anonyme Mitarbeit und erfüllen die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) vollumfänglich. Es haftet der Vorsitzende des Trägervereins.

Bitte beachten: Aktuell können sich keine neuen Benutzer registrieren. Wir beheben das Problem so schnell wie möglich.

PlusPedia blüht wieder auf als freundliches deutsches Lexikon.
Wir haben auf die neue Version 1.43.3 aktualisiert.
Wir haben SSL aktiviert.
Hier geht es zu den aktuellen Aktuelle Ereignissen

Hinweis zur Passwortsicherheit:
Bitte nutzen Sie Ihr PlusPedia-Passwort nur bei PlusPedia.
Wenn Sie Ihr PlusPedia-Passwort andernorts nutzen, ändern Sie es bitte DORT bis unsere Modernisierung abgeschlossen ist.
Überall wo es sensibel, sollte man generell immer unterschiedliche Passworte verwenden! Das gilt hier und im gesamten Internet.
Aus Gründen der Sicherheit (PlusPedia hatte bis 24.07.2025 kein SSL | https://)

Vopá

Aus PlusPedia
Zur Navigation springen Zur Suche springen



1993 als Soloprojekt von Carsten Pape gestartet, stiess der Keyboarder, Percussionist und Backgroundsänger Kristian Vogelberg dazu. Aus den Anfangsbuchstaben der Nachnahmen Vogelberg und Pape entstand der Name VoPá, mittels Hinzufügung eines "´"über dem a ergab sich ein französisch klingendes Wort: "Fauxpas".

Durch ein Versehen wurde ein Demotape von der Polydor in Hamburg nach Los Angeles geschickt, wo es der Produzent Christian de Walden zu hören bekam, mit den Worten: "thats a smash-hit!- who is the singer?", erging die Order, Carsten Pape nach Kalifornien zu holen. Im Flamingo Cafe Recording Studio, North Hollywood, CA wurden innerhalb weniger Tage die Titel für die einzige VoPá-CD "Laut aber sensibel" eingespielt. Der Verkauf in Deutschland sowie das Airplay verlief eher schleppend, Grund war, einer der Titel namens "Komm wir reden über Sex", der sozusagen "indiziert" wurde. Ironischerweise lief zeitgleich ein englischer Hit namens "Lets talk about Sex" die Playlisten der Radiosender rauf und runter. Schlagerartige Texte mit subtilem Tiefgang und zielsicheren Textspielerein aus Papes Feder kennzeichneten die CD, die überraschend gute Verkäufe in Österreich und dem süddeutschen Raum erzielte und mit über 70.000 verkauften Exemplaren für Gold sorgte.

Titel:

Komm wir reden über Sex (3:49)

Der Traum (3:45)

Tausend Pferde (3:54)

Schwarz/Weiss (5:18)

Aufgebäumt (4:15)

Laut aber sensibel (3:48)

Nie zurück (3:30)

Ich bin ein Schwein (2:46)

Meckelfelder Weg (3:30)

Wieder verliebt (3:30)

Freiwillig (3:48)

Herzlichen Glückwunsch (3:14)

Init-Quelle

Entnommen aus der: Wikipedia

Autoren: Ricossa, Der Bischof mit der E-Gitarre, 84.143.220.60