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Volker Eckel
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Volker Eckel ist ein Hochstapler, der in der Schweiz aktiv war.
Ende April 2009 verhandelte Eckel mit den Verantwortlichen des damals finanziell angeschlagenens Zürcher Fussballclubs Grashopper (GC) über eine angebliche Investition von 300 Millionen Schweizer Franken. Wenige Tage später flog das ganze als Schwindel auf, was für GC und insbesondere für die involvierten Verwaltungsräte Erich Vogel (Sportchef) und Heinz Spross (Finanzchef) einen grossen Imageverlust darstellte.[1]
Auch die Thurgauer Migrationsbehörden wurden von Eckel getäuscht. Gestützt auf gefälschte Bankauszüge erhielt er von diesen innert kürzester Zeit eine Niederlassungsbewilligung.[2]
Eckel behauptet von sich der uneheliche Sohn einer Prinzessin der saudischen Königsfamilien und Saddam Husseins zu sein.
Am 11. September 2009 wurde Eckel wegen anderer Vorfälle vom Amtsgericht Marbach wegen Anstiftung zur Urkundenfälschung und Titelmissbrauchs zu zwei Jahren Haft auf Bewährung verurteilt.
Ein von Eckel im August 2008 in Zürich angemeldetes Einzelunternehmen wurde im Januar 2009 infolge Nichtaufnahme gelöscht.[3]
Weblink
- Sendung Reporter des Schweizer Fernsehens vom 28. Oktober 2009
- Warum Volker Eckel alle narren konnte, Basler Zeitung, 2. Oktober 2009
Fussnoten
- ↑ Neue Zürcher Zeitung vom 30. April 2009, Nr. 99, S. 60.
- ↑ Blick vom 12. September 2009. Normalerweise müssen Ausländer mindestens zehn Jahre in der Schweiz Wohnsitz haben, bevor sie eine Niederlassungsbewilligung erhalten, vgl. Art. 34 AuG
- ↑ Schweizerisches Handelsamtsblatt Nr. 167 vom 29. August 2008, S. 17., Schweizerisches Handelsamtsblatt Nr. 21 vom 2. Februar 2009, S. 33.
Andere Lexika
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- Erster Autor: ארנסטו צ'ה גווארה angelegt am 07.11.2009 um 01:22, weitere Autoren: Cartinal, Eingangskontrolle