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Veterinary Counselor (Vet.C.)

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Ein Veterinary Counselor (abgekürzt: Vet.C.) ist eine veterinärmedizinische Fachkraft in einigen Ländern des angelsächsischen Sprachraums. Das Berufsbild bewegt sich zwischen jenem eines Tierarztes und Tierpflegers in Deutschland.

Berufsbild

Der Veterinary Counselor (vom französischen Wort vétérinaire) beschäftigt sich mit der praktischen Linderung und Prävention von Krankheiten bei Tieren und begleitender Fürsorge. Anders als der Tierarzt nimmt der Veterinary Counselor keine Operationen oder anderweitig invasive Maßnahmen vor. Er behandelt ausschließlich medikamentös, verhaltenstherapeutisch und physiotherapeutisch. Auch das Arbeitsfeld der Gesundheits- und Hygieneoptimierung fällt in seinen Aufgabenbereich.[1][2]

Ausbildung/Studium

Die Ausbildung zum Veterinary Counselor ist je nach Nation und/oder Bundesstaat anders geregelt, umfasst meist jedoch eine drei- bis fünfjährige Ausbildung. In Deutschland existiert kein vergleichbares Berufsbild. Veterinary Counselors, die in Deutschland praktizieren wollen, müssen sich daher entscheiden, entweder ein Studium zum deutschen Tierarzt zu absolvieren oder ihren Beruf als Tierheilpraktiker auszuüben.[3][4]

Referenzen

  1. Sherman, David M. (2002), Tending animals in the global village: a guide to international veterinary medicine, John Wiley & Sons, ISBN 978-0-683-18051-0
  2. Shilcock, Maggie; Stutchfield, Georgina (2003), Veterinary practice management: a practical guide, Elsevier Health Sciences, ISBN 978-0-7020-2696-6
  3. Swope, Robert E.; Rigby, Julie (2001), Opportunities in veterinary medicine careers, McGraw-Hill Professional, p. 151, ISBN 978-0-658-01055-2
  4. Urteil des Bundesgerichtshofs vom 22. April 1999, Az. I ZR 108/97