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Verpönte NS-Terminologie

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Dieser Artikel beschreibt Begriffe und Phrasen, die durch die Nationalsozialisten geprägt wurden und seit dem Ende des 2. Weltkriegs vermieden werden.

Ausdruck Problematik Beispiele
"Arbeit macht frei" Dieser Spruch stand an den Toren der Konzentrationslagern.
"Jedem das seine" / (Lateinisch: suum cuique de) Diese Parole stand am Tor das KZ Buchenwald
  • Ende der 1990er wurde das Motto als Slogan in vereinzelten Werbe- und politischen Kampagnen verwendet. Dies führte zu Protesten, worauf einige dieser Werbekampagnen zurückgezogen wurden.
"Adolf" Adolf ist/war der Vorname vom Diktator Adolf Hitler. Während Joseph, Heinrich oder Hermann weiterhin als Vornamen vergeben wurde, gilt das für den Vornamen Adolf nicht. Es gibt jedoch Ausnahmen wie Adolf Sauerland. Im Ausland wird der Name Adolphe beispielweise durchaus vergeben.
"NS"
  • Bei Autokennzeichen in Deutschland ist üblicherweise NS eine verbotene Kombination.
"SS"
  • Bei Autokennzeichen in Deutschland ist üblicherweise SS eine verbotene Kombination.
"Ungeziefer" Die Nationalsozialisten stellten insbesondere die Juden als Parasiten, Ratten, Schädlilnge und Ungeziefer dar.


Links und Quellen

Siehe auch

Weblinks

Bilder / Fotos

Quellen

Literatur

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Einzelnachweise

  1. Andreas Laux: Fernsehen: Nazi-Skandal auf ProSieben; Bericht auf focus.de vom 30. Januar 2008
  2. Andreas Zitzmann: Nazi-Werbung: Et tu, Tchibo, Frankfurter Rundschau, 13. Januar 2009 (gemeinsame PR-Aktion von Tchibo und Esso)
  3. Nazi-Slogan: CDU stoppt Kampagne "Jedem das Seine", Spiegel Online, 11. März 2009 (Kampagne der Schüler-Union in Nordrhein-Westfalen)
  4. Rebecca Sandbichler: Werbungs-Wortwahl: Direktflug in die Nazi-Falle, derStandard.at, 23. September 2009 (Austrian Airlines zieht Sujet zurück)
  5. Jörg Leopold: Werbung mit Nazi-Spruch: Yahoo greift daneben, Der Tagesspiegel, 16. Dezember 2009 (neue Yahoo-Startseite)

Andere Lexika

Wikipedia kennt dieses Lemma (Verpönte NS-Terminologie) vermutlich nicht.