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Verpönte NS-Terminologie
Dieser Artikel beschreibt Begriffe und Phrasen, die durch die Nationalsozialisten geprägt wurden und seit dem Ende des 2. Weltkriegs vermieden werden.
Ausdruck | Problematik | Beispiele |
---|---|---|
"Arbeit macht frei" | Dieser Spruch stand an den Toren der Konzentrationslagern. |
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"Jedem das seine" / (Lateinisch: suum cuique de) | Diese Parole stand am Tor das KZ Buchenwald | |
"Adolf" | Adolf ist/war der Vorname vom Diktator Adolf Hitler. Während Joseph, Heinrich oder Hermann weiterhin als Vornamen vergeben wurde, gilt das für den Vornamen Adolf nicht. Es gibt jedoch Ausnahmen wie Adolf Sauerland. Im Ausland wird der Name Adolphe beispielweise durchaus vergeben. |
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"NS" |
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"SS" |
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"Ungeziefer" | Die Nationalsozialisten stellten insbesondere die Juden als Parasiten, Ratten, Schädlilnge und Ungeziefer dar. |
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Links und Quellen
Siehe auch
Weblinks
Bilder / Fotos
Quellen
Literatur
Einzelnachweise
- ↑ Andreas Laux: Fernsehen: Nazi-Skandal auf ProSieben; Bericht auf focus.de vom 30. Januar 2008
- ↑ Andreas Zitzmann: Nazi-Werbung: Et tu, Tchibo, Frankfurter Rundschau, 13. Januar 2009 (gemeinsame PR-Aktion von Tchibo und Esso)
- ↑ Nazi-Slogan: CDU stoppt Kampagne "Jedem das Seine", Spiegel Online, 11. März 2009 (Kampagne der Schüler-Union in Nordrhein-Westfalen)
- ↑ Rebecca Sandbichler: Werbungs-Wortwahl: Direktflug in die Nazi-Falle, derStandard.at, 23. September 2009 (Austrian Airlines zieht Sujet zurück)
- ↑ Jörg Leopold: Werbung mit Nazi-Spruch: Yahoo greift daneben, Der Tagesspiegel, 16. Dezember 2009 (neue Yahoo-Startseite)
Andere Lexika
Wikipedia kennt dieses Lemma (Verpönte NS-Terminologie) vermutlich nicht.