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Verhältnis von Einwanderern und Einwandererkindern gegenüber der deutschen Fußballnationalmannschaft

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Dieser Artikel behandelt das Verhältnis seitens Einwanderern und Einwandererkindern gegenüber der deutschen Fußballnationalmannschaft.

Support der Mannschaft

Es gibt Einwanderer und Einwandererkinder, die in erster Linie die deutsche Nationalmannschaft supporten. Dann gibt es Einwanderer, die beide Mannschaften unterstützen. Schließlich gibt es noch Gruppen, die lieber die Mannschaft ihres Herkunftslandes supporten. Und da gibt es dann noch Einwandererkinder, die grundsätzlich gegen die deutsche Nationalmannschaft sind. Und es gibt Migranten, denen Fußball vollkommen unbedeutend ist.

Antipathie von Einwanderer und Einwandererkindern gegenüber der deutschen Nationalmannschaft

Letztgenannte Gruppe begründen ihre Antipathie mit angeblicher Überheblichkeit, die von deutschen Anhängern ausgehen soll. So würde man sich bereits im Vorfeld eines Turnieres als Welt- oder Europameister sehen. Dabei ist dies gesunder Optimismus. Zudem sind die meisten deutschen Anhänger eher pessimistisch. Dies lässt die Begründung der Migranten noch lachhafter aussehen. Und auch sehr fadenscheiniger. Denn: Bei so manchen Migranten, welcher eine Antipathie gegenüber der deutschen Mannschaft hat, kriegt man das Gefühl, dass über die Antipathie gegenüber der Mannschaft seine Antipathie gegenüber dem Land generell zum Ausdruck gebracht wird.

Migranten in der deutschen Nationalmannschaft

Es ist auch nicht selten, dass Einwanderer und Einwandererkinder die deutsche Nationalmannschaft ob einiger Akteure, welche einen Migrationshintergrund haben, verspotten. So meinen sie, dass der Deutsche Fußball-Bund (DFB) in andere Länder fliegt und Spieler einbürgert, um international konkurrenzfähig zu sein. Dabei ist ein Mario Gomez beispielsweise in Deutschland geboren und ebendort auch aufgewachsen. Die Mama von Gomez ist zudem Deutsche.

Die Einwandererkinder, welche gegen die deutsche Nationalmannschaft hetzen und sie wegen besagter Spieler verspotten, brüsten sich mit der reinheit der Nationalmannschaften ihrer Herkunftsländer. In der Squadra Azzurra spielt dabei mit Riccardo Montolivo ein Spieler, dessen Mama aus Deutschland stammt. Auch in den Niederlanden, in Fronckreisch und in England sind viele Migrantenspieler aktiv.