PlusPedia wird derzeit technisch modernisiert. Aktuell laufen Wartungsarbeiten. Für etwaige Unannehmlichkeiten bitten wir um Entschuldigung; es sind aber alle Artikel zugänglich und Sie können PlusPedia genauso nutzen wie immer.

Neue User bitte dringend diese Hinweise lesen:

Anmeldung - E-Mail-Adresse Neue Benutzer benötigen ab sofort eine gültige Email-Adresse. Wenn keine Email ankommt, meldet Euch bitte unter NewU25@PlusPedia.de.

Hinweis zur Passwortsicherheit:
Bitte nutzen Sie Ihr PlusPedia-Passwort nur bei PlusPedia.
Wenn Sie Ihr PlusPedia-Passwort andernorts nutzen, ändern Sie es bitte DORT bis unsere Modernisierung abgeschlossen ist.
Überall wo es sensibel, sollte man generell immer unterschiedliche Passworte verwenden! Das gilt hier und im gesamten Internet.
Aus Gründen der Sicherheit (PlusPedia hatte bis 24.07.2025 kein SSL | https://)

Bei PlusPedia sind Sie sicher: – Wir verarbeiten keine personenbezogenen Daten, erlauben umfassend anonyme Mitarbeit und erfüllen die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) vollumfänglich. Es haftet der Vorsitzende des Trägervereins.

PlusPedia blüht wieder auf als freundliches deutsches Lexikon.
Wir haben auf die neue Version 1.43.3 aktualisiert.
Wir haben SSL aktiviert.
Hier geht es zu den aktuellen Aktuelle Ereignissen

VEB Maschinenbauhandel Dresden (Gebäude)

Aus PlusPedia
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Das Gebäude des VEB Maschinenbauhandel Dresden befindet sich an der Spenerstraße 35 in Dresden. Das achtgeschossige Haus hat eine Nutzfläche von 13.770 Quadratmetern.

Geschichte

Der Gebäude gehörte dem VEB Maschinenbauhandel. Heute befindet sich in dem Gewerbebau das (N)ostalgie Warenhaus [1]und das Eiscafe im Gorbitz-Center [2]. Der Bau entstand von 1962 bis 1963 nach den Entwürfen der Architekten Lothar Schendel und Herbert Schwenke.[3]

Beschreibung

Das Gebäude wurde in Ost-West-Richtung angeordnet. Der achtgeschossige Bau ist ein „monolithischer Stahlbetonskelettbau“ mit „Giebel- und Brandscheiben“, dessen Fassade horizontal gegliedert ist. Diese Gliederung erfolgt durch waagerechte „Stahlfensterbänder“ mit „profilierter Betonbrüstung“. Die horizontale Betonung wird durch zwei vorspringende Treppenhäuser unterbrochen, die das Gebäude vertikal akzentuieren. Bemerkenswert hier die Gestaltung der beiden Treppenhäuser. Während das eine Treppenhaus kleine, runde Fenster hat, zeigt das andere Treppenhaus kleine, quadratische Fenster. Die Giebel an der Seite des Gebäudes wurden mit Sichtbeton verkleidet.[3]

Literatur

  •  Walter May, Werner Pampel und Hans Konrad: Architekturführer DDR, Bezirk Dresden. VEB Verlag für Bauwesen, Berlin 1979.

Einzelnachweise


Init-Quelle

Entnommen aus der: Wikipedia

Autoren: Blunt., Zaphiro, Tom md, Messina