Schön, dass Sie da sind!

PlusPedia wird derzeit technisch modernisiert. Wie alles, was bei laufendem Betrieb bearbeitet wird, kann es auch hier zu zeitweisen Ausfällen bestimmter Funktionen kommen. Es sind aber alle Artikel zugänglich, Sie können PlusPedia genauso nutzen wie immer.

Bei PlusPedia sind Sie sicher: – Wir verarbeiten keine personenbezogenen Daten, erlauben umfassend anonyme Mitarbeit und erfüllen die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) vollumfänglich. Es haftet der Vorsitzende des Trägervereins.

Bitte beachten: Aktuell können sich keine neuen Benutzer registrieren. Wir beheben das Problem so schnell wie möglich.

PlusPedia blüht wieder auf als freundliches deutsches Lexikon.
Wir haben auf die neue Version 1.43.3 aktualisiert.
Wir haben SSL aktiviert.
Hier geht es zu den aktuellen Aktuelle Ereignissen

Hinweis zur Passwortsicherheit:
Bitte nutzen Sie Ihr PlusPedia-Passwort nur bei PlusPedia.
Wenn Sie Ihr PlusPedia-Passwort andernorts nutzen, ändern Sie es bitte DORT bis unsere Modernisierung abgeschlossen ist.
Überall wo es sensibel, sollte man generell immer unterschiedliche Passworte verwenden! Das gilt hier und im gesamten Internet.
Aus Gründen der Sicherheit (PlusPedia hatte bis 24.07.2025 kein SSL | https://)

Typenlehre

Aus PlusPedia
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Die Typenlehren (auch Persönlichkeitstypologie) versuchen Menschen nach ihren Eigenschaften zu kategorisieren.

In der modernen Psychologie wurde der Begriff der Typen nicht einheitlich verwendet und hat daher für Verwirrung gesorgt. Da die Ergebnisse von Persönlichkeitstests in der Regel eher auf eine Glockenkurve als in voneinander abgrenzbare Kategorien fallen,[1] wurden Persönlichkeitstypentheorien von psychometrischen Forschern erheblich kritisiert. Aufgrund dieser Probleme sind Theorien zu Persönlichkeitstypen in der Psychologie in den Hintergrund getreten. Die meisten Forscher gehen nun davon aus, dass es unmöglich ist, die Vielfalt der menschlichen Persönlichkeit mit einer kleinen Anzahl voneinander abgrenzbarer Typen zu erklären. Sie empfehlen stattdessen Merkmalsmodelle wie das Fünf-Faktoren-Modell.[2][3][4]

Einzelnachweise

  1.  Tammy L. Bess, Robert J. Harvey: Bimodal Score Distributions and the Myers-Briggs Type Indicator: Fact or Artifact?. In: Journal of Personality Assessment. 78, Nr. 1, 2002, ISSN 0022-3891, S. 176–186, doi:10.1207/s15327752jpa7801_11 (https://www.tandfonline.com/action/captchaChallenge?redirectUri=%2Fdoi%2Fabs%2F10.1207%2FS15327752JPA7801_11).
  2.  Jens B. Asendorpf: Head-to-head comparison of the predictive validity of personality types and dimensions. In: European Journal of Personality. 17, Nr. 5, 2003, ISSN 0890-2070, S. 327–346, doi:10.1002/per.492 (https://onlinelibrary.wiley.com/doi/abs/10.1002/per.492).
  3.  David J Pittenger: The limitations of extracting typologies from trait measures of personality. In: Personality and Individual Differences. 37, Nr. 4, 2004, ISSN 0191-8869, S. 779–787, doi:10.1016/j.paid.2003.10.006 (https://linkinghub.elsevier.com/retrieve/pii/S0191886903004082).
  4.  Robert R. McCrae, Antonio Terracciano, Paul T. Costa, Daniel J. Ozer: Person-factors in the California Adult Q-Set: closing the door on personality trait types?. In: European Journal of Personality. 20, Nr. 1, 2006, ISSN 0890-2070, S. 29–44, doi:10.1002/per.553 (https://onlinelibrary.wiley.com/doi/abs/10.1002/per.553).

Andere Lexika