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Translunarien
Kunstwort aus dem lateinischen Präfix "trans" mit den Bedeutungen "über", "hindurch, durch" bzw. "darüber hinaus, jenseits" und dem Wort "luna" für Mond. Es bezeichnet ein fiktives Land jenseits des Mondes. Der Begriff wurde erstmals von Helmut Carstanjen im Jahre 1984 verwendet für sein Buch "Translunarien, das Land hinter dem Mond. Satiren, Träumereien und Märchen unserer Zeit". Auch Friedrich Kögel und Mario Ludwig bedienen sich 2009 des Wortes für ihr "Bestimmungsbuch" "Der BLV Tierführer Translunarien". Im eigentlichen Wortsinn ist diese Formulierung allerdings nicht korrekt, denn die von beiden Autoren vorgestellten 44 Fantasietiere leben nicht "jenseits des Mondes", sondern hätten auch auf der Erde entstehen können, wenn die Entwicklung des Lebens ein kleines bisschen anders verlaufen wäre. In diesem hintersinnigen Buch über Evolution werden bislang unbekannte Arten wie das Kartoffeltierchen oder der Panzerhase vorgestellt, man begegnet aber auch alten Bekannten wie z.B. der Steinlaus, über die neue Erkenntnisse vermittelt werden. Schließlich bedient sich auch eine Tschechische Rockband des Wortstamms Translunarien. Die Mitglieder von Translunaria fanden sich 2003 zusammen und spielen seit 2005 unter diesem Namen. Ihr Stil lässt sich am ehesten dem Death Metal zuordnen, wie ihre Debut-CD "Beyond The Astral Misanthropy" aus dem Jahr 2007 eindrücklich belegt.
Quelle
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