PlusPedia wird derzeit technisch modernisiert. Wie alles, was bei laufendem Betrieb bearbeitet wird, kann es auch hier zu zeitweisen Ausfällen bestimmter Funktionen kommen. Es sind aber alle Artikel zugänglich, Sie können PlusPedia genauso nutzen wie immer.
Bei PlusPedia sind Sie sicher: – Wir verarbeiten keine personenbezogenen Daten, erlauben umfassend anonyme Mitarbeit und erfüllen die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) vollumfänglich. Es haftet der Vorsitzende des Trägervereins.
Bitte beachten: Aktuell können sich keine neuen Benutzer registrieren. Wir beheben das Problem so schnell wie möglich.
PlusPedia blüht wieder auf als freundliches deutsches Lexikon.
Wir haben auf die neue Version 1.43.3 aktualisiert.
Wir haben SSL aktiviert.
Hier geht es zu den aktuellen Aktuelle Ereignissen
Hinweis zur Passwortsicherheit:
Bitte nutzen Sie Ihr PlusPedia-Passwort nur bei PlusPedia.
Wenn Sie Ihr PlusPedia-Passwort andernorts nutzen, ändern Sie es bitte DORT bis unsere Modernisierung abgeschlossen ist.
Überall wo es sensibel, sollte man generell immer unterschiedliche Passworte verwenden! Das gilt hier und im gesamten Internet.
Aus Gründen der Sicherheit (PlusPedia hatte bis 24.07.2025 kein SSL | https://)
Townhall-Format
Das Townhall-Format ist eine beliebte Art, bei amerikanischen Wahlkämpfen die Kandidaten unter Druck zu setzen. Man versucht dies, in dem man Fragekarten an vorher ausgewählte Bürger ausgibt, die die Fragen den Kandidaten stellen sollen. Die Kandidaten dürfen dann auf der "Insel" die Fragen beantworten und ihre Ansichten darlegen (siehe Skizze).
Die ausgewählten Bürger werden von Meinungsforschungsinstituten nach Hautfarbe, Alter, Bildung und Wohnort usw. aus der Bevölkerung herausgefiltert. Meist sind es um die 300 Personen, die eine repräsentative Gruppe darstellen sollen.
Geschichte
Das Townhall-Format geht zurück auf die Gründerjahre, in denen sich Kandidaten zur Präsidentschaftswahl in Townhalls („Stadthallen“) versammelten, um dort zu diskutieren. Die Bürger hatten die Möglichkeit, Fragen zu stellen.
Dieses Verfahren gab es bis zum Anfang des 19. Jahrhunderts.
Im 20. Jahrhundert führte es zum ersten Mal Bill Clinton für ein TV-Duell wieder ein, weil er wusste, dass er sich vor dem Volk „gut verkaufen“ konnte.
Heute gibt es strenge Regeln für solche Versammlungen:
- keine Rückfrage
- begrenzte Redezeit
- keine verbalen Schläge gegen einen Kandidaten
- der fragende Bürger darf für einen Kandidaten sein, dies aber in seiner Fragestellung nicht offenbaren
Init-Quelle
Entnommen aus der: Wikipedia
Autoren: Zaphiro, Ot, T.M.L.-KuTV, Liborianer , ChristianBier, Omerzu, KaiMartin, RobertLechner, KatBot, Zwobot, Georg Messner, Rax, Birger Fricke, Christoph Buhlheller , Schubbay, Marcschulz