Schön, dass Sie da sind!

PlusPedia wird derzeit technisch modernisiert. Wie alles, was bei laufendem Betrieb bearbeitet wird, kann es auch hier zu zeitweisen Ausfällen bestimmter Funktionen kommen. Es sind aber alle Artikel zugänglich, Sie können PlusPedia genauso nutzen wie immer.

Bei PlusPedia sind Sie sicher: – Wir verarbeiten keine personenbezogenen Daten, erlauben umfassend anonyme Mitarbeit und erfüllen die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) vollumfänglich. Es haftet der Vorsitzende des Trägervereins.

Bitte beachten: Aktuell können sich keine neuen Benutzer registrieren. Wir beheben das Problem so schnell wie möglich.

PlusPedia blüht wieder auf als freundliches deutsches Lexikon.
Wir haben auf die neue Version 1.43.3 aktualisiert.
Wir haben SSL aktiviert.
Hier geht es zu den aktuellen Aktuelle Ereignissen

Hinweis zur Passwortsicherheit:
Bitte nutzen Sie Ihr PlusPedia-Passwort nur bei PlusPedia.
Wenn Sie Ihr PlusPedia-Passwort andernorts nutzen, ändern Sie es bitte DORT bis unsere Modernisierung abgeschlossen ist.
Überall wo es sensibel, sollte man generell immer unterschiedliche Passworte verwenden! Das gilt hier und im gesamten Internet.
Aus Gründen der Sicherheit (PlusPedia hatte bis 24.07.2025 kein SSL | https://)

Todsünde

Aus PlusPedia
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Todsünde ist ein Begriff aus dem Christentum und eine besondere Art der Sünde. Als die sieben Hauptsünden gelten traditionell:

Mahatma Gandhi hat die sieben Todsünden der modernen Welt wie folgt definiert:

  • Reichtum ohne Arbeit
  • Genuss ohne Gewissen
  • Wissen ohne Charakter
  • Geschäft ohne Moral
  • Wissenschaft ohne Menschlichkeit
  • Religion ohne Opferbereitschaft
  • Politik ohne Prinzipien

Auch Konrad Lorenz hat sich mit dem Thema befasst und schrieb dazu 1973 ein Buch mit dem Titel Die acht Todsünden der zivilisierten Menschheit.

Katholische Kirche

Nach der Lehre der katholischen Kirche zieht die (schwere) Sünde den zweiten Tod, die Höllenstrafe nach sich, wenn man ohne vollkommene Reue und Buße stirbt. Todsünden erwachsen auch aus lässlichen Sünden, die keine Änderung des sündhaften Verhaltens beinhalten. Dies gilt zum Beispiel bei außerehelichem Geschlechtsverkehr.

Andere Lexika