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Tischfußball
Tischfußball, auch Tischkicker genannt, ist ein Geschicklichkeitsspiel mit einem Ball und ist der Sportart Fußball nachempfunden. Das Spiel ist für den Wettkampf mit zwei oder vier Personen geeignet und wird als Kickertisch in unterschiedlichen Größen hergestellt.
Geschichte
Die Anfänge des Tischfußballs bis ins Jahr 1921 zurück, als Harold Searles Thornton[1] vom Vereinigten Königreich das Spiel als «Gerät zum Spielen einer Runde Tischfussball» etablierte.[2] Thornton hat ein Spiel entwickelt, das aufgrund der Beliebtheit des Fußballs in Europa auch zu Hause gespielt werden kann. Die belgische Zeitschrift Le Soir illustré schrieb 1979, dass der französische Designer Lucien Rosengart (1881-1976) in den 1930er Jahren das Spiel inszenierte, als er nach Dingen suchte, um seine Enkel während der Kältemonate zu beschäftigen. Er bezeichnete das Spiel als «Kinderfuss» und nicht als Tischfußball.
Der galizische Designer Alejandro Finisterre schützte seine Kreation von Tischfußball als futbolín in Madrid während des Spanischen Bürgerkriegs 1937. Seine Form des Spiels ist diejenige, die im aktuellen modernen Tischfussball verwendet wird.
Das Spiel wurde in den 1950er Jahren von Lawrence Patterson in die USA gebracht und erreichte dort seinen Höhepunkt in den 1970er Jahren, als es sehr oft in Bars und Pool-Lobbys überall im Land gespielt wurde. In den USA erhielt das Spiel den Namen «Fussball» durch deutsche Importe, die als «Tischfussball» und dann lautgerecht foosball bzw. englisch als table football oder table soccer bezeichnet wurden.
2002 wurde in Frankreich die Worldwide Table Soccer Organization (ITSF) gegründet, um das Spiel voranzutreiben. Die ITSF agiert als eine Sportorganisation, die globale Wettkämpfe verwaltet und das Spiel mit dem Worldwide Olympic Board und General Relationship of Worldwide Game Organization ausrichtet.[3]
Regeln
In der Freizeit wird meistens bis 10 Toren gespielt. Bei Mannschaftsspielen oftmals auch nur bis 6 oder 7 Tore. Ein Foul durch Ablenkung oder Verzögerung wird in der Regel mit einer Verwarnung und bei Wiederholung mit einem Strafstoß bestraft.
Weblinks
Vergleich zu Wikipedia