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Theodor Morell
Theodor Gilbert Morell (* 22. Juli 1886 in Trais, heute ein Stadtteil von Münzenberg; † 26. Mai 1948 in Tegernsee) war ein deutscher Urologe. Von 1936 bis 1945 war er Leibarzt Adolf Hitlers.
Seine Behandlungsmethoden, u. a. eine große Zahl von Injektionen, wurden von anderen Ärzten in Hitlers Umgebung sehr argwöhnisch betrachtet. Morell wurde für Hitlers schlechten Gesundheitszustand in den letzten Jahren verantwortlich gemacht.[1] Der amerikanische Psychiater und Historiker Nassir Ghaemi nimmt an, dass Hitler Symptome einer manisch-depressiven Erkrankung zeigte, die durch Morells Injektionen mit Barbituraten und Amphetaminen noch verstärkt wurden bzw. die Folge einer Methamphetamin-Abhängigkeit waren.[2][3]
Literatur
- Henning Fikentscher: Prof. Dr. med. Theodor Morell - Ein stiller Mann in der Führungsspitze des Deutschen Reiches von 1936 bis 1945, Vowinckel Verlag, Neckargemünd 1975
Andere Lexika
Einzelnachweise
- ↑ Hitlers Leibarzt: Auf Rotglut. In: Der Spiegel. Nr. 18, 28. April 1969.
- ↑ Nassir Ghaemi: A First-Rate Madness. Uncovering the Links between Leadership and Mental Illness. Penguin Press, New York 2011, ISBN 978-1-59420-295-7, S. 197 ff.
- ↑ Hitler. An der Nadel. In: Der Spiegel. 7/1980, S. 85–87.
- PPA-Kupfer
- Person um Adolf Hitler
- Urologe
- Mediziner (20. Jahrhundert)
- NSDAP-Mitglied
- Person (Weimarer Republik)
- Person im Ersten Weltkrieg (Deutsches Reich)
- Burschenschafter (20. Jahrhundert)
- Träger des Goldenen Parteiabzeichens der NSDAP
- Träger des Ritterkreuzes des Kriegsverdienstkreuzes (1939)
- Deutscher
- Geboren 1886
- Gestorben 1948
- Mann