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Theater Dortmund

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Das Theater Dortmund ist mit über 500 Mitarbeitern (Stand 2010) und knapp 1.200 Zuschauerplätzen im Opernhaus[1] eines der größten Theater Deutschlands. Es gliedert sich in die fünf Sparten Konzerte, Musiktheater, Schauspiel, Ballett und Kinder- und Jugendtheater, welche jeweils unter eigener künstlerischer Leitung stehen.

Geschichte

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Stadttheater am Hiltropwall 15 mit Kleinem Haus, heute Schau­spielhaus, um 1950

Die Gründung des Stadttheaters kam auf Initiative einiger Industrieller und Mäzene zustande, die 1887 eine Geldsammlung starteten. Initiatoren waren Albert Hoesch, Friedrich Denninghoff, Heinrich Bömcke und Julius Overbeck. Eine städtische Theaterkommission bildete sich. Der Baubeginn des von Architekt Martin Dülfer entworfenen Gebäudes erfolgte am 1. Juli 1902.[2] Am 1. März 1943 wurde das Theatergebäude erstmals von Bomben getroffen, der gesamte Fundus wurde vernichtet. Man spielte zunächst im Foyer weiter, im Café Corso, im Olympia-Theater, im zum „Neuen Theater“ ernannten Casino; aber ein Ausweichort nach dem anderen wurde durch Bombenangriffe zerstört und das Theater schloss wie alle anderen Theater in Deutschland am 1. September 1944 auf Anordnung des Reichspropagandaministeriums.[3] Am 6. Oktober 1944 wurden auch die Reste des Großen Hauses bei einem Bombenangriff zerstört.[4]

Siehe auch

Weblinks

Andere Lexika





Einzelnachweise

  1. https://rausgegangen.de/locations/oper-dortmund-2
  2. Detlef Brandenburg: Stadttheater zwischen Provinz und Emanzipation, Zur Ideologiegeschichte einer deutschen Theaterform, in: 100 Jahre Theater Dortmund, S. 29.
  3. Theater einer Industriestadt. 50 Jahre Städtische Bühnen Dortmund, S. 39.
  4. 75 Jahre Städtisches Theater, S. 95.