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SynthaObscura

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SynthaObscura

Von Freunden Milo genannt ist die 20-jährige Fotografin mir gegenüber Models und Fotografen eher unter dem Künstlernamen SynthaObscura bekannt. Dieser bemerkenswerte Name setzt sich aus Xenthia, der Sage nach eine rothaarige Überlebenskünstlerin, und einer Abwandlung von obskur (dunkel, unbekannt) zusammen. “Ich habe einen Umriss, aber keiner kennt mein Inneres“, erklärt das aufgeschlossene Mädchen und spielt an einem ihrer unzähligen Piercings – in diesem Fall an einem Lippenring – herum. SynthaObscura beschreibt einen Weg, den wohl die wenigsten Künstler gehen. „Früher habe ich mich gar nicht für Fotografie interessiert“, lacht sie und erzählt, dass sie erst seit knapp einem Jahr hinter der Kamera steht. Das Interesse für Spiegelreflex-Kameras und Bildbearbeitung habe sich vollkommen unerwartet entwickelt, als eine andere Fotografin in letzter Sekunde abgesprungen war und es galt, ihren Platz zu füllen. Zu ihrer Anfangszeit schoss sie Fotos für die Portfolios einiger Freundinnen, mit denen sie sich dann spontan bei „Kinkats“ bewarb – einer geachteten Szene-Zeitschrift und Internet-Community, deren Slogan „Music & Sexy Substyle Magazine“ Platz zur Spekulation lässt. Dass man sie tatsächlich annehmen würde, hätte sich die 18-Jährige damals gar nicht träumen lassen, zumal ihre Erfahrungen auf diesem Gebiet mehr als beschränkt waren – kaum zu glauben, wenn man die geradezu perfektionierten Bilder sieht, die sich schon bei ihrer ersten Fotosession ergaben. Farblich knallend und einzigartig lässt sich ihr Stil beschreiben, von dem sie nicht vorhat, abzuweichen, und der nur allzu gut zum „Kinkats“-Magazin passt.


„Durch solch eine Arbeit kommt man aber nicht über die Runden. Daher fotografiere ich nicht nur für ‚Kinkats’, zumal eine Shooting-Planung für das Hochglanz-Magazin mehrere Monate in Anspruch nimmt. Man kann mich also z.B. auch in der Model-Kartei finden. Im übrigen spiele ich Bass in einer Band und zeichne sehr viel“, sagt die künstlerisch Vielbeschäftigte. Zu ihren Lieblings-Locations gehören klischeehaft alte Krankenhäuser, verlassene Industriegelände oder sogar Schulen, die sie im Internet findet. Bisher habe man ihre Ideen

Von Freunden Milo genannt ist die 20-jährige Fotografin mir gegenüber Models und Fotografen eher unter dem Künstlernamen SynthaObscura bekannt. Dieser bemerkenswerte Name setzt sich aus Xenthia, der Sage nach eine rothaarige Überlebenskünstlerin, und einer Abwandlung von obskur (dunkel, unbekannt) zusammen. “Ich habe einen Umriss, aber keiner kennt mein Inneres“, erklärt das aufgeschlossene Mädchen und spielt an einem ihrer unzähligen Piercings – in diesem Fall an einem Lippenring – herum. SynthaObscura beschreibt einen Weg, den wohl die wenigsten Künstler gehen. „Früher habe ich mich gar nicht für Fotografie interessiert“, lacht sie und erzählt, dass sie erst seit knapp einem Jahr hinter der Kamera steht. Das Interesse für Spiegelreflex-Kameras und Bildbearbeitung habe sich vollkommen unerwartet entwickelt, als eine andere Fotografin in letzter Sekunde abgesprungen war und es galt, ihren Platz zu füllen. Zu ihrer Anfangszeit schoss sie Fotos für die Portfolios einiger Freundinnen, mit denen sie sich dann spontan bei „Kinkats“ bewarb – einer geachteten Szene-Zeitschrift und Internet-Community, deren Slogan „Music & Sexy Substyle Magazine“ Platz zur Spekulation lässt. Dass man sie tatsächlich annehmen würde, hätte sich die 20-Jährige damals gar nicht träumen lassen, zumal ihre Erfahrungen auf diesem Gebiet mehr als beschränkt waren – kaum zu glauben, wenn man die geradezu perfektionierten Bilder sieht, die sich schon bei ihrer ersten Fotosession ergaben. Farblich knallend und einzigartig lässt sich ihr Stil beschreiben, von dem sie nicht vorhat, abzuweichen, und der nur allzu gut zum „Kinkats“-Magazin passt.

„Durch solch eine Arbeit kommt man aber nicht über die Runden. Daher fotografiere ich nicht nur für ‚Kinkats’, zumal eine Shooting-Planung für das Hochglanz-Magazin mehrere Monate in Anspruch nimmt. Man kann mich also z.B. auch in der Model-Kartei finden. Im übrigen spiele ich Bass in einer Band und zeichne sehr viel“, sagt die künstlerisch Vielbeschäftigte. Zu ihren Lieblings-Locations gehören klischeehaft alte Krankenhäuser, verlassene Industriegelände oder sogar Schulen, die sie im Internet findet.