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Symposion (Platon)

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Das Symposion des griechischen Philosophen Platon ist ein in Dialogform verfasstes Werk, das vermutlich im 4. Jahrhundert v. Chr. entstanden ist. Darin berichtet ein Erzähler vom Verlauf eines Gastmahls (Symposion), das damals schon mehr als ein Jahrzehnt zurückliegt. An jenem Tag hielten die Teilnehmer der Reihe nach Reden über die Erotik. Dabei trugen sie von unterschiedlichen Ansätzen aus teils gegensätzliche Theorien vor. Jeder beleuchtete das Thema unter einem besonderen Aspekt. Es handelt sich nicht um einen Bericht über ein tatsächliches Gespräch, sondern um einen literarisch gestalteten Text zur Philosophie. Einige der Redner gingen auf konventionelle Weise vor, indem sie den Liebesgott Eros verherrlichten sowie due segensreiche Auswirkungen der erotischen Liebe schilderten und priesen. Aristophanes erzählte den nachmals berühmten Mythos von den Kugelmenschen. Ein Thema ist auch die Homosexualität. Alle Teilnehmer des Gastmahls, deren Reden in Platons Werk wiedergegeben werden, sind Personen, die wahrscheinlich tatsächlich gelebt haben.

Die älteste noch erhaltene mittelalterliche Handschrift des altgriechischen Textes ist der um 895 geschriebene Codex Clarkianus.

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