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Straßen aus Zucker
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Die Straßen aus Zucker ist eine kostenlose, linke antinationale Jugendzeitung.
Sie erscheint seit 2009 etwa halbjährlich in einer Auflage von bis zu 120.000 Stück und wird von verschiedenen linken Berliner Gruppen und Einzelpersonen herausgegeben. Sie wird innerhalb des gesamten deutschsprachigen Raumes verschickt und ausgelegt. Benannt wurde sie nach einer Textzeile aus einem Lied der Band Frittenbude.[1]
Geschichte
Die erste Ausgabe der Straßen aus Zucker erschien 2009 anlässlich der Feierlichkeiten zum "Superjubiläumsjahr".[2] Die erste Ausgabe widmete sich vor allem Themen wie Schulkritik, Lohnarbeit und Antinationalismus.
Seitdem erscheint die Straßen aus Zucker etwa zwei Mal im Jahr mit wechselnden Schwerpunkten. Im Jahr 2013 gab es zusätzlich eine Sonderausgabe zu dem Schwerpunktthema Rassismus mit Texten zu 20 Jahre Rostock Lichtenhagen und einem Interview mit einer Aktivistin des Refugee-Camps am Oranienplatz. Außerdem erschien 2012 die erste Ausgabe des englischen Ablegers „Routes Sucrées". Weitere Übersetzungen befinden sich in Planung.
Inhalte
Die Straßen aus Zucker versteht sich selbst als antinationale Jugendzeitung. Die Ausgaben behandeln verschiedene linke Themen wie Feminismus oder Antikapitalismus und versuchen diese allgemeinverständlich zu vermitteln. Zusätzlich finden sich Interviews mit verschiedenen linken Künstlern wie Tocotronic oder Rage against the Machine oder Schauspielern wie Robert Stadlober.
Weblinks
- Facebook-Seite
- Homepage des englischen Ablegers
- Selbstdarstellung im „Neuen Deutschland“
- Artikel über die Zeitung in „taz.die tageszeitung“
Fußnoten
- ↑ Interview mit der Band Frittenbude. Abgerufen am 6. November 2013.
- ↑ 2009 ist das Superjubiläumsjahr. Abgerufen am 06. November 2013.