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Storchschnabelgewächse (Historisch)
Fehler beim Erstellen des Vorschaubildes: Datei fehlt | Achtung! Historisches Dokument. |
Dieser Text beruht wenigstens auf einem historischen Dokument. Die Rechtschreibung entspricht daher nicht der aktuell gültigen Rechtschreibung. Daher sollten Änderungen hier nur dann stattfinden, wenn der Text von dem jeweiligen Originaldokument abweicht, um weitere Teile aus einem Originaldokument ergänzt oder die ursprüngliche Fassung wiederhergestellt wird. Dieser Artikel sollte auch nicht weiter ausgebaut werden. Stattdessen gibt es üblicherweise einen Artikel mit der heute üblichen Schreibweise. |
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Storchschnabelgewächse![]() Geraniaceae | ||||
Reich | Pflanzen | Plantae | ||
Stamm | Blütenpflanzen | Magnoliophyta | ||
Klasse | Bedecktsamer | Magnoliopsida | ||
Ordnung | Storchschnabelartige | Geraniales (Gruinales) | ||
Familie | Storchschnabelgewächse | Geraniaceae | ||
Autor(en) | (L.) L´Hérit. ex AITON | |||
Jahr | 1789 |
Storchschnabelgewächse(Geraniaceen), dikotyle Pflanzenfamilie aus der Ordnung der Gruinales
[1], Kräuter und Stauden mit meist knotig gegliederten Stengeln und gegen- oder wechselständigen, gestielten, meist handförmig gelappten bis geteilten, selten gliederten Blättern, an deren Grund zwei grüne oder trockenhäutige Nebenblätter sitzen. Die Blütenstände bilden Dichasien mit Wickeltendenz. Die Blüten sind vollständig, regelmäßig, selten zygomorph, fünfzählig und haben einen doppelten Staubblattkreis mit monadelphischen Staubgefäßen. Die Frucht ist eine aus fünf Teilen bestehende Kapsel, deren Fächer samt den mit ihnen zusammenhängenden Griffelanteilen sich von unten nach oben von der Blütenachse ablösen und sich nach oben spiralig oder bogenförmig einrollen, worauf die Samen aus den an der Innenseite geöffneten Kapselfächern ausfallen. Vgl. Baillon, Histoire des plantes, Bd. 5 (Par. 1877); R. Sweet, Geraniaceae (Lond. 1820-26, 3 Bde.). Die Geraniaceen sind in den gemäßigten Zonen der ganzen Erde verbreitet; sie enthalten gegen 350 Arten in nur vier Gattungen, Geranium und Erodium am weitesten verbreitet und auch in Europa vertreten sind, während Pelargonium und Monsonia vorzugsweise dem Kap der Guten Hoffnung angehören. Aus einigen kapischen Pelargonien gewinnt man ätherisches Öl. Manche Arten von Pelargonium sind beliebte und dankbare Zierpflanzen
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Gewöhnlicher Reiherschnabel (Erodium cicutarium)
Einzelnachweise
- ↑ Die Leingewächse, die Sauerkleegewächse, und Storschschnabelgewächse sind drei Familien aus der Endlicher´schen Klasse der Gruinales. Hager 1885 «Botanischer Unterricht in 160 Lectionen». Julius Springer, Berlin 1885 S.418,