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Stefan Liersch

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Stefan Liersch (* 17. Dezember 1973 in Berlin) ist Geowissenschaftler und promovierter Mitarbeiter am Institut Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung kurz "PIK". Er gründete und verantwortete Projekte wie zum Beispiel CIREG und MECCA.

Leben und Karriere

Stefan Liersch wuchs in Berlin auf, nachdem er von seinen Eltern adoptiert wurde. Nach seiner Schulzeit studierte er und bekam zwei Kinder. Anschließend arbeitete er für lange Zeit im PIK. Aufgrund seiner Arbeit hat er Menschen in Afrika neue Chancen dargelegt und ihnen eine bessere Zukunft verschafft. Er ist ein ausgewiesener Experte für öko-hydrologische Modellierung, integrierte Analyse von Mensch-Ökologischen Systemen, Klimafolgenabschätzung und die Mitentwicklung von Szenarien.

Er verfügt über umfangreiche Erfahrungen mit interdisziplinärer Forschung in verschiedenen europäischen und afrikanischen Ländern in Zusammenarbeit mit lokalen Akteuren.

Dazu gehören Projekte zum Management natürlicher Ressourcen in Mali, zur Erzeugung erneuerbarer Energien in Westafrika (Projektkoordinator von CIREG), zum Klimawandel und zur Anpassung in Äthiopien, zur Verwundbarkeit durch den Klimawandel in Burundi und zu Dürren in Afrika sowie zur integrierten Modellierung des Einzugsgebiets des Viktoriasees.

Das übergeordnete Ziel des MECCA-Projekts, Targeting Mental Models of Climate Change Risk to facilitate Climate Action, ist die Identifizierung von Anpassungs- und Minderungsstrategien durch die Analyse der Lücke zwischen der Wahrnehmung von Veränderungen und Risiken durch Stakeholder und den prognostizierten Auswirkungen menschlicher Aktivitäten unter veränderten klimatischen Bedingungen in Ostafrika (Viktoriasee) und Westafrika (Lagos). CIREG ist ein Projekt, bei dem viele Forscher aus europäischen und westafrikanischen Instituten eng mit Stakeholdern und Entscheidungsträgern aus Westafrika zusammen arbeiten, um gemeinsam bedarfsgerechte Klimadienstleistungen im Rahmen der Planung erneuerbarer Energien zu generieren.

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