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Sonnenblume

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Sonnenblume mit mehreren Blüten

Die Sonnenblume (lateinisch Helianthus annuus) ist eine Pflanzenart aus der Gattung der Sonnenblumen (Helianthus) innerhalb der Familie der Korbblütler (Asteraceae). Sie dient sowohl als Nutzpflanze (Sonnenblumenöl, Vieh- und Vogelfutter, für Grün-Düngung) als auch als Zierpflanze.

Beschreibung

Sonnenblumen sind einjährige Pflanzen und blühen von Juni bis September. Sie werden in der Regel bis zu 3 m hoch. Die größte Sonnenblume der Welt erreichte 9,17 m und stand in Nordrhein Westfalen.[1] Die Stängel der Pflanze sind rau und behaart. Die Blüten stehen meist einzeln auf dem Ende eines langen Blütenstiels und sind von einem Ring mit großen Blütenblättern umgeben. Die Blütenköpfe enthalten hunderte kleiner Samen: die ölhaltigen Sonnenblumenkerne.

Vorkommen

Die Sonnenblume nimmt unter den Ölpflanzen mit 26,7 Mio. ha die weltweit drittgrößte Anbaufläche ein, nach Sojabohnen (124,9 Mio. ha) und Raps (37,6 Mio. ha) und vor Ölpalmen und Olivenbäumen. Die Pflanze ist in den warmen Regionen der Erde (gemäßigte Zone) verbreitet und wird außerdem wegen ihrer großen gelben Blüten als Zierpflanze angebaut.

Herkunft

Die ersten Samen der Sonnenblume wurden 1552 von spanischen Seefahrern aus Amerika nach Europa gebracht, wo sie zunächst als Zierpflanze angebaut wurde.

Trivia

Die Blüte der Sonnenblume folgt dem Sonnenlicht während des Tages, sodass sie immer ihrem Gesicht zugewandt ist. Das ist aber keine Besonderheit, denn viele Blütenpflanzen verhalten sich so.

Andere Namen


Einzelnachweise

Andere Lexika